понедельник, 11 декабря 2017 г.

forelle_grillen_weber

Forelle.net

Forelle grillen

Forellen gelten allgemein als ein gesundes und wohlschmeckendes Nahrungsmittel. Sie eignen sich auch eindrucksvoll zum Grillen, wobei hier verständlicherweise etwas mehr an Vorbereitung erforderlich ist, als dies bei anderen Grillprodukten wie beispielsweise Bratwurst oder Steak der Fall ist.

Beim Grillen von Forellen sind zwei Varianten besonders empfehlenswert. Zum einen kann man eine Forelle mit einer besonderen Fischgrillform*, die mit Olivenöl angestrichen wird, festgeklemmt zubereiten. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Forelle in Bananenblättern oder Aluminiumfolie einzuwickeln, bevor sie auf den Grillrost gelegt wird. Beide Methoden gewährleisten, dass das zarte Fischfleisch nicht so leicht zerfallen kann.

Normalerweise benötigen Forellen keine Entschuppung, da sich dieser Fisch wie eine Pellkartoffel entschälen lässt. Fischliebhaber, die gerne Fischhaut essen, sollten eine Forelle allerdings vorher entschuppen. Auf jeden Fall muss eine Forelle ausgenommen sein, bevor mit der Zubereitung begonnen werden kann.

Die Außen- und Innenseite des Fisches wird mit Salz, Pfeffer und ein paar Tropfen Zitronensaft gewürzt. Wer Forellen grillt, muss den feinen Eigengeschmack bedenken. Deshalb sollte nur dezent gewürzt werden. In den Forellenbauch wird eine Kräutermischung aus Petersilie, Estragon, Salbei, Rosmarin, Thymian und Dill sowie ein kleines Stück Knoblauchbutter gegeben.

Die Forelle sollte etwa zwei Stunden liegen bleiben, damit die Gewürze in das Fischfleisch eindringen können, bevor bei mittleren Grilltemperaturen mit der Garung begonnen wird. Wie andere Fischarten auch benötigen Forellen nur eine sehr geringe Garzeit, die maximal zehn Minuten beträgt. Zu einer gegrillten Forelle eignen sich als Beilage Weißbrot, Pell- oder Grillkartoffeln sowie grüner Salat. Forellen enthalten nur wenig Fett, weshalb sie gerade in den Sommermonaten ein gesundes, nahrhaftes und leicht bekömmliches Grillgericht sind.

Wer die Forelle nicht grillen möchte für den haben wir unter Forellenrezepte Alternativen für die leckere Zubereitung der Forelle aufgeführt.

Weber's Seafood: Die besten Grillrezepte (GU Weber's Grillen)*

  • Rezepte für die kulinarische Meeresvielfalt rund ums Grillen!
  • Neues Standardwerk rund ums Thema Seafood grillen.

Weitere Rezepte

Beitragsbild: © Oleksandr Ievtieiev – 123rf.com

One comment

etwas ganz leckeres, besonders gut ist es wirklich wenn die Kraüter etwas länger im Forellenbauch gezogen haben

Gegrillte Forelle

1. Die Forelle säubern und abschuppen. Den Fisch dann auf ein sauberes Küchentuch legen.

2. Die Möhren schälen und in feine Scheiben schneiden. Den Spargel waschen und die unteren Enden abschneiden.

3. Möhrenscheiben, Spargel, Zitrone und Butter in die Forelle legen. Den Dill waschen und zu dem Gemüse in der Forelle geben.

4. Den Fisch mit Küchengarn zusammenbinden und eine Seite mit etwas Öl bestreichen. Diese Seite mit Salz und Pfeffer würzen.

1. Den Grill auf ca. 220 °C bei direkter Hitze vorheizen. Für einen Holzkohlegrill benötigen Sie ungefähr einen halben Anzündkamin mit angezündeten Briketts.

2. Die Forelle mit der mit Öl bestrichenen Seite nach unten auf den Grillrost legen. Die andere Seite ebenfalls mit Öl bestreichen, salzen und pfeffern. Den Grilldeckel schließen und die Forelle auf beiden Seiten garen, bis sie schöne Grillstreifen hat.

3. Anschließend zu indirekter Hitze wechseln und die Forelle in die Mitte des Grillrost legen. Bei geschlossenem Deckel fertig garen – der Fisch ist gar, wenn seine Temperatur im Inneren 65 °C erreicht hat. Falls nötig, an der Rückseite der Forelle mit einem Messer in die dickste Stelle einschneiden und das Fleisch vorsichtig anheben. Wenn die Gräten weiß sind, ist der Fisch fertig.

Wahlweise können verschiedene Gemüsesorten als Beilage gegrillt werden. Dazu passen auch gekochte Kartoffeln, die in Butter und gehacktem Schnittlauch geschwenkt wurden.

Forelle in Alufolie grillen – Rezept

Heute möchte ich Euch gleich zwei Varianten zeigen, wie man eine Forelle in einer Alufolie grillen kann. Das erste Rezept ist sozusagen der Klassiker mit Gewürzen aus der freien Natur und die Variante zwei ist die Version mit der fertigen Gewürzmischung. Um eines schon vorne weg zu nehmen – beide Varianten haben ihren Scharm! Wie das Gericht geschmeckt hat, könnt ihr im Fazit zum Rezept ganz am Ende nachlesen! Zuerst will ich Euch die schnelle Zubereitung erklären!

Wir brauchen dazu:

Dill – Basilikum – Rosmarien – Petersilie – Thymian – Schnittlauch

eine unbehandelte Zitrone

Ankerkraut Fisch and Scampi Gewürzmischung

Forelle waschen und leicht trocken tupfen.

Kräuter in den Bauch und um den Fisch herum geben.

Ein paar dünne Zitronenscheiben dazu geben. Nicht zu viel sonst wird es zu säuerlich!

Hier vermischen wir die fertige Kräutermischung mit etwas Öl und pinseln dann damit den Fisch ein.

Jetzt pinseln wir ein Stück Alufolie mit etwas Öl ein und geben den Fisch darauf. Natürlich könnt ihr den Fisch auch direkt auf der Alufolie zubereiten. Bei der Variante 2 könnt ihr auch die Mischung zum Einstreichen der Alufolie benutzen.

Alufolie um den Fisch schlagen und ab auf den Grill der mit indirekter Glut bei ca. 170 bis 200 Grad vorbereitet sein sollte. Jetzt könnt ihr Euch für die nächste halbe Stunde zurück lehnen und abwarten, bis die Forelle fertig gegart ist.

So schaut dann das Ergebnis aus!

Die Forelle ist wirklich sehr zart geworden und fällt schon förmlich von den Gräten. Allerdings hat der Fisch in beiden Varianten nicht vollständig den etwas dumpfen „Fischgeschmack eines stehenden Gewässers“ verloren. Das ist etwas schade und muss man mögen. Hier würde vielleicht eine etwas längere Vorbereitung helfen, damit der Fisch mehr die Aromen der Kräuter oder der Gewürzmischung annehmen kann. Dies würde wahrscheinlich gerade auch bei Variante 1 dazu führen, dass der Geschmack sich besser im Fisch verteil. So war er im Bauch sehr intensiv und abseits davon fast einen Tick zu schwach. Hier war das Geschmackserlebnis der fertigen Mischung etwas besser, da diese wohl besser mit dem Fischfleich in Kontakt kam. Die Mischung von Ankerkraut kann man auf jeden Fall für eine Forelle verwenden und schmeckt ganz lecker! Global waren beide Fische „OK“ – aber kein Highlight der Kochkunst.

Ähnliche Artikel

Kann man Pommes grillen? – Wir haben es getestet!

Block House Knoblauch Brot für Ofen und Grill im Test

Schokokuchen vom Grill in der Orange serviert

Check Also

Lachs von der Salzplanke an buntem Salat und Dip

Der Lachs von der Salzplanke an buntem Salat mit Avocado-Mango-Paprika-Dip ist kein wirkliches Rezept, sondern viel …

2 Kommentare

Fisch zu grillen ist wohl das leckerste was man machen kann. Ich selber mache es auch sehr oft für die Kinder. Nun habe ich aber gelesen, das der Fisch, wenn er in Alupapier eingewickelt ist nicht gesund ist, da sich unter der starken Hitze des Grills die Alufolie auflöst und mit dem Grillgut verbindet. Ist das wirklich so ?

Forelle – genau mein Thema. Da es draussen schon lange kein Grillwetter ist, habe ich die Variante 2 im Backofen ausprobiert, und es hat super geschmeckt! Danke für das Rezept.

Forellen Grillen

Grillen ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen im Sommer. Leider ist das Essen, das auf dem Grill zubereitet wird, nicht immer gesund. Insbesondere Menschen mit einem hohen Cholesterinspiegel können es sich nicht allzu oft leisten, die fetthaltigen Würste oder das Fleisch zu essen. Eine gesunde Alternative, die dennoch einen einmaligen Genuss verspricht, ist die gegrillte Forelle. Dies ist ein besonderes geschmackliches Erlebnis, bei dem Sie auch guten Gewissens etwas öfter zugreifen können.

Was ist beim Grillen der Forelle zu beachten?

Wenn Sie die Forelle einfach auf den Grill legen, ist es sehr schwierig, sie zu wenden, da der gare Fisch leicht zerfällt. Daher empfiehlt es sich, stets eine Fisch-Grillzange zu verwenden. Mit dieser wird die Aufgabe ganz einfach. Eine andere Alternative ist es, eine Alu-Grillschale zu verwenden oder die Forelle in Alufolie einzuwickeln. Bei diesen Alternativen wird der Fisch jedoch etwas weniger kross, weshalb das geschmackliche Ergebnis mit der speziellen Grillzange eindeutig am besten wird. Da die Zange sehr heiß wird, ist es wichtig, diese beim Wenden stets mit einem Tuch anzufassen, um Verbrennungen zu vermeiden.

Wie man eine Forelle grillt

Die Forelle muss entschuppt, ausgenommen und gewaschen werden. Wenn Sie sich diese unangenehmen Arbeiten ersparen wollen, ist es zu empfehlen, direkt eine küchenfertige Forelle zu kaufen. Diese sollten Sie unter fließendem Wasser waschen und daraufhin mit einem Küchentuch abtupfen. Daraufhin müssen Sie sie würzen, eventuell füllen und in die Grillzange oder Alufolie geben. Sie sollten den Fisch mehrere Male wenden, die Garzeit beträgt insgesamt etwa 15-20 Minuten.

Die Gewürze Sie können den Fisch am besten für einige Stunden in eine Marinade einlegen, wenn es schnell gehen soll, reicht es aber auch aus, ihn gut damit einzureiben. Dafür kommen verschiedene Gewürze infrage, die Sie je nach Geschmack kombinieren können. Sehr beliebt ist Zitronensaft als Grundlage der Marinade. Neben Salz und Pfeffer wird für die Forelle auch sehr gerne Dill, Zitrone und Rosmarien verwendet. Darüber hinaus kommen jedoch auch Zitronenmelisse, Thymian und Estragon infrage. Sehr beliebt ist es auch, fein geschnittenen Knoblauch zur Marinade zu geben. Sie können dabei auch nach Belieben mit weiteren Kräutern experimentieren. Oftmals wird die Marinade mit etwas zerlassener Butter oder Olivenöl verfeinert.

Rezepte für gegrillte Forelle

Wenn Sie eine Forelle grillen wollen, können Sie diese auch Füllen. Auch hier können Sie die Füllungen ganz nach ihrem Geschmack gestalten. Es gibt Füllungen mit Schinken, Speck oder Käse, andere Rezepte verwenden etwas leichtere Varianten und füllen die Forelle mit Gemüse wie Tomaten, Lauchzwiebeln oder Paprika. Um die Forelle zu füllen, müssen Sie die ausgewählte Füllung lediglich fein schneiden und zum Würzen können Sie einfach einen Teil der Marinade verwenden.

Gegrillte Forelle

1. Die Forelle säubern und abschuppen. Den Fisch dann auf ein sauberes Küchentuch legen.

2. Die Möhren schälen und in feine Scheiben schneiden. Den Spargel waschen und die unteren Enden abschneiden.

3. Möhrenscheiben, Spargel, Zitrone und Butter in die Forelle legen. Den Dill waschen und zu dem Gemüse in der Forelle geben.

4. Den Fisch mit Küchengarn zusammenbinden und eine Seite mit etwas Öl bestreichen. Diese Seite mit Salz und Pfeffer würzen.

1. Den Grill auf ca. 220 °C bei direkter Hitze vorheizen. Für einen Holzkohlegrill benötigen Sie ungefähr einen halben Anzündkamin mit angezündeten Briketts.

2. Die Forelle mit der mit Öl bestrichenen Seite nach unten auf den Grillrost legen. Die andere Seite ebenfalls mit Öl bestreichen, salzen und pfeffern. Den Grilldeckel schließen und die Forelle auf beiden Seiten garen, bis sie schöne Grillstreifen hat.

3. Anschließend zu indirekter Hitze wechseln und die Forelle in die Mitte des Grillrost legen. Bei geschlossenem Deckel fertig garen – der Fisch ist gar, wenn seine Temperatur im Inneren 65 °C erreicht hat. Falls nötig, an der Rückseite der Forelle mit einem Messer in die dickste Stelle einschneiden und das Fleisch vorsichtig anheben. Wenn die Gräten weiß sind, ist der Fisch fertig.

Wahlweise können verschiedene Gemüsesorten als Beilage gegrillt werden. Dazu passen auch gekochte Kartoffeln, die in Butter und gehacktem Schnittlauch geschwenkt wurden.

Im Trend: Fisch grillen

Fisch grillen ist im Trend. Fischfleisch gilt nicht nur als gesund, sondern ist auch leicht und bekömmlich. Zudem ist auch echter Wildfisch relativ leicht zu bekommen. Somit eine (bessere?) Alternative zu allem Fetthaltigen aus belasteter Massentierhaltung wie Bockwurst, Schweinenacken & Co.? Jedenfalls Grund genug, Fisch und seine Zubereitung auf dem Grill ausführlich vorzustellen: Fischarten, Einkauf, Rezepte!

Zartes Fleisch, knusprige Haut, dazu frischer Salat, gegrilltes Gemüse und ein kühler spritziger Weißwein: So sieht für viele das perfekte Fischmenü aus. Wobei sich natürlich nicht nur der „klassische“ Fisch grillen läßt. Auch Garnelen, Muscheln oder Tintenfisch sind beliebt auf dem Grill. Gut für Anfänger sind fettreiche Arten wie Rotbarsch, Dorade, Lachs oder Forelle, da diese aufgrund ihres relativ hohen Fettgehaltes länger saftig bleiben und sich auch verhältnismäßig gut wenden lassen. Meeresfrüchte grillst Du am besten in einer gut geölten Alu-Folie.

Die Vorbereitung

Bevor man Fisch grillen kann, muß er ausgenommen und von Schuppen befreit werden. Erst dann kommt er auf den Rost. Ob als Ganzes oder in Stücke zerlegt – das bleibt jedem selbst überlassen. Obwohl Fische einen feinen Eigengeschmack haben, können sie durch Kräuter, Gewürze oder Marinaden zusätzlich aromatisiert werden. Dazu wird der Fisch einige Stunden in Marinade gelegt und öfters gewendet. Alternative: An beiden Seiten drei- bis viermal einschneiden und dann Kräuter und Gewürze einreiben. Auch auf diese Weise nimmt der Fisch Aroma an.

Knusprige Haut gelingt am besten, wenn diese vorher mit Olivenöl bestrichen und gesalzen wird.

Fisch grillen – aber schonend!

Fisch verträgt keine extrem hohe Hitze auf dem Grillrost. Die richtige Garzeit ist bei Fisch also besonders wichtig. Sie hängt ab von der Art des Fisches, sowie der Dicke des Grillstücks. Fischfilets von einem Zentimeter Dicke benötigen ungefähr sechs bis acht Minuten, bis sie gar sind. Ein Fischfilet von vier Zentimetern Dicke braucht zehn bis fünfzehn Minuten. Riesengarnelen ohne Schale sind bereits in drei bis vier Minuten verzehrfertig.

Tipp: Ob der Fisch fertig ist, erkennst Du daran, dass er sich leicht von den Gräten lösen läßt. Innen darf das Fleisch nicht glasig sein.

Lachs – der Klassiker unter den Meeresfischen

Als Beispiel für einen Salzwasserfisch soll hier der Lachs näher vorgestellt werden. Echter Wildlachs ist natürlich fein, hat allerdings seinen Preis. Das größte Angebot kommt aus Aquakulturen, die leider auch nicht immer als unbelastet gelten. Lachsfleisch gilt als relativ weich. Zum Grillen von Lachs empfehlen sich also niedrige Temperaturen. Auch ein zu häufiges Wenden sollte vermieden werden. Wenn es schnell gehen soll, kann der Lachs vorher in kleinere Stücke zerteilt werden.

Falls Du keinen frischen Lachs bekommst – kein Problem: Man kann auch gut tiefgekühlten Lachs grillen. Er muß natürlich komplett aufgetaut sein, bevor er auf den Rost kommt.

Tipp: Lachspäckchen! Dazu würzt und / oder marinierst Du den Lachs und schlägst ihn dann in Alu-Folie ein, und zwar gleich zusammen mit Gemüse Deiner Wahl. Anschließend das Päckchen gut verschließen. Nach ungefähr 30 Minuten ist das „Lachs-Gericht“ fertig.

Blau? Müllerin? Gegrillt!

Was der Lachs bei den Salzwasserfischen, ist die Forelle bei den Süßwasserfischen. Sie gilt als der beliebteste Süßwasserfisch. Als „Forelle blau“ (= gekocht) oder „Müllerin Art“ (= in Mehl angebraten) ist sie vielen ein Begriff. Aber auch auf dem Grill kommt ihr zartes Fleisch mit dem feinen Eigengeschmack gut zur Geltung. Vorraussetzung: Gewürze sollen diesen feinen Geschmack unterstreichen, und nicht überdecken. Salz, Pfeffer und etwas Zitronen oder Limettensaft reichen in der Regel aus. Forellen kann man sowohl filetiert als auch komplett kaufen. Die Haut lässt sich nach dem Grillen ähnlich leicht abziehen wie bei Pellkartoffeln.

Forellen grillt man im Fischbräter oder zehn Minuten von beiden Seiten in Alufolie. Man kann sie auch in zwei Lagen Backpapier hüllen. Wer es exotisch mag, nimmt Bananenblätter. Letzteres sieht auch sehr dekorativ aus. Die Grillzeit beträgt ungefähr 30 Minuten.

Schaschlik grillen

gesund und lecker grillen wie ein Profi

Rezept Forelle grillen

Forelle ist ein Fisch der sich sich herforragend zum grillen eigenet.

Zum grillen k�nnen die Forellen in einem speziellen Fischgriller "einklemmt" oder in einer Alufolie eingewickelt werden bevor die auf das Grillrost legen. Sowohl in dem Fischgitter, als auch in der Alufolie f�llt der Fisch nicht so schnell ausseinander.

Grunds�tzlich m�ssen die Forellen nicht entschuppt werden, man kann die nacher aus der Haut rausessen wie eine Pellkartofel. Wer die Haut aber gern mitessen m�chte, sollte schon die Schuppen vorher entfernen - bei der Forelle geht es recht einfach.

Der in jedem Fall ausgenommener Fisch wird nun von innen und aussen mit Zitronensaft betr�ufelt, gesalzen und gepfeffert. Anschlie�end kommt in den Bauch ein B�schel Kr�uter wie Dill, Petersilie, Salbei, Estragon, Rosmarin sowie etwas Knoblauchbutter.

Nach 1-2 Stunden sind die Gew�rze bereits etwas in den Fisch eingedrungen und dieser kann gegrillt werden.

Ebenfalls wie andere Fischarten hat Forelle eine recht kurze Garzeit. Meistens reichen ca. 10 Minuten bis der Fisch gar ist. L�st sich dieser sehr einfach von der Wirbels�ule ist dieser Fertig.

Als Beilage eigenet sich hervorragend frisches Weissbrot und/oder eine Pellkartoffel.

Grillsaison – Forelle grillen

  • Bei strahlendem Sonnenschein gibt es für Grillfreunde nur eines: Raus in den Garten oder an die frische Luft und den Grill anwerfen. Und zur Frage, was auf den Grill kommt: Du könntest neben Würstchen, Steak & Co zum Beispiel doch auch mal eine leckere Forelle grillen.

    Zu den geläufigsten Forellengerichten gehören die „Forelle Blau“ und die „Forelle Müllerin“. Was viele nicht wissen, ist, dass sich der Fisch mit seinem fettarmen, aber saftigen Fleisch auch ausgezeichnet zum Grillen eignet. Das Rösten auf dem Grill verleiht der Forelle einen feinen, delikaten Geschmack.

    Welche Forellenarten eignen sich zum Grillen?

    Zum Grillen eignen sich alle bekannten Arten wie die Regenbogenforelle, Bachforelle, Seeforelle und Meerforelle. Außerdem sind auf Märkten, an der Fischtheke oder in Fischgeschäften sogenannte „Lachsforellen“ zu finden.

    „Lachsforellen“ haben rot gefärbtes Fleisch. Bei wild lebenden Lachsforellenarten ist die rote Färbung auf die Nahrung der Fische zurückzuführen. Bachflohkrebse enthalten einen roten Farbstoff, der das Fischfleisch entsprechend färbt. Zuchtforellen erhalten die Färbung häufig, weil dem Futter Karotinoide beigemischt werden.

    Schritt für Schritt: Ratgeber zu Forelle grillen

    Zum Grillen sind vor allem frische, ganze Fische geeignet. Die Haut schützt zum einen vor dem Austrocknen, zum anderen fällt der Fisch nicht so leicht auseinander und lässt sich leichter wenden.

    Schritt 1: Vorbereitung

    Verwende am besten küchenfertige Forellen, die schon ausgenommen und geschuppt sind, und wäschst sie gründlich innen und außen unter fließendem Wasser. Anschließend die Fische mit Küchenpapier gut trocken tupfen. Nach Möglichkeit bitte keine gefrorenen Forellen verwenden oder nur, wenn sie langsam im Kühlschrank aufgetaut wurden. Ist das nicht der Fall, verliert sie beim Grillen viel Saft und werden trocken.

    Schritt 2: Würzen

    Die Forelle wird jetzt innen und außen gesalzen. Wenn du möchtest, kannst du sie innen auch füllen, zum Beispiel mit frischem Rosmarin, Thymian und Oregano. Das gibt dem Fleisch ein herrliches Aroma.

    Allerdings solltest du darauf achten, dass du es mit dem Würzen nicht übertreibst. Die Forelle hat einen feinen Eigengeschmack, der durch zu starkes Würzen überdeckt wird.

    Vermeide bitte die Haut außen zu marinieren oder zu würzen oder, wenn der Fisch mariniert wurde, die Marinade vorher gut abtupfen. Zum einen sorgt die tropfende Marinade für reichlichen Qualm beim Grillen, zum anderen verbrennen die Gewürze bei den Grilltemperaturen und machen das Fischfleisch bitter.

    Schritt 3: Beim Grillen beachten

    Bevor die Forellen auf den Grillrost gelegt werden, muss dieser gut eingeölt werden. Sonst kann es passieren, dass die Fischhaut am Grillgitter festklebt und reißt. Dann zerfallen die Fische und fallen zumindest in Teilen in die Glut.

    Um dir das Grillen leichter zu machen, gibt es zwei Möglichkeiten:

    • Die Fischgrillzange: Hier wird der Fisch zwischen zwei Drahtflügel gehalten, die durch ein Scharnier verbunden sind, und kann so problemlos gewendet werden. Der Fisch zerfällt nicht und kann nicht zwischen die Grillroststäbe rutschen. Die Grillzange wird allerdings sehr heiß, daher auf jeden Fall beim Wenden ein Tuch zum Anfassen verwenden, damit du dir keine Verbrennung zuziehst.
    • Eine attraktive Variante eine Forelle zu grillen ist, sie in Bananenblättern oder Aluminiumfolie zu wickeln. Dann kannst du gleichzeitig auch noch etwas Gemüse hinzugeben und hast gleich eine komplette Mahlzeit auf dem Teller. Allerdings ist das Forellenfleisch dann mehr gedämpft als gegrillt. Die feinen Raucharomen vom Grillen fehlen dann.

    Schritt 4: Grillen

    Fische mögen es nicht so gern ganz heiß. Die Forelle benötigt bei mittlerer Grilltemperatur je nach Größe und Dicke etwa sechs bis zwölf Minuten zum Garen und sollte regelmäßig gewendet werden.

    Oft wird empfohlen zur Garprobe mit einem Messer in die dickste Stelle des Fischs zu stechen, um zu sehen, ob das Fleisch durch ist. Diese Methode ist nicht zu empfehlen, denn durch den Schnitt läuft der Saft aus und die Forelle wird trocken. Viel eleganter ist es – und auch zuverlässiger – zu testen, ob sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt. Ist dies der Fall, ist die Forelle gar.

    Rezeptvorschläge zum Forelle grillen

    • Die klassische Variante für die Forellenfüllung besteht aus Zitrone, Dill und etwas Knoblauch.
    • Eine asiatische Gewürznote erhältst du, wenn du die Forelle mit Ingwerscheiben, Zitronengras, Kreuzkümmel und dunklem Sesamöl füllst.
    • Für den mediterranen Geschmack nimmst du einen kleinen Zweig frischen Rosmarin, drei bis vier Thymianzweige, zwei oder drei Salbeiblätter oder etwas frischen Oregano zum Füllen.
    • Wer es gern etwas schärfer und mexikanisch mag, kann den Forellenbauch auch mit frischem Koriander, einer der Länge nach aufgeschlitzten Chilischote und zwei Limettenscheiben füllen.

    Als Beilagen eigenen sich die Klassiker beim Grillen wie zum Beispiel Baguette und Salat. Pell- oder Grillkartoffeln mit Kräuterquark schmecken auch gut dazu.

    Wenn du gern etwas mehr Abwechslung hast: Ausgezeichnet schmecken Gemüsespieße zusammengesetzt aus Zucchini, Kirschtomaten, Zwiebeln und Paprika. Die Paprika und Zwiebelschnitze sollten aber vorab zu Hause kurz blanchiert werden, da sie sonst noch roh sind, wenn die Zucchini Tomate schon gar sind.

    Champignons gefüllt mit Camembert und Pesto schmecken ebenfalls gut dazu.

    Viel Spaß beim Grillen und guten Appetit!

  • Weitere interessante Tipps:

    Gewürze sind die Melodie in einem Essen

    26. September 2017

    Selbstgemachte Burger: Worin liegt das Geheimnis für den wahren Gaumenschmaus?

    Christian Ulmen grillt wieder – aber erstmal zu Penny [Sponsored Video]

    Profil abbrechen

    Hallo. Sollte man nicht grundsätzlich bei Fisch eher auf das indirekte Grillen mittels Kugelgrill umsteigen. So wird die Forelle nicht direkt über den Kohlen gegrillt, es kann keine Flüssigkeit ins Feuerlaufen und die Temperatur ist so deutlich niedriger? Also ich habe mit dem indirekten Grillen mit Fisch wesentlich bessere Ergebnisse erzielt. Was halten Sie von diesem Ansatz?

    Forelle grillen

    Forelle grillen

    Gegrillter Fisch ist etwas für echte Feinschmecker und dabei gar nicht mal so schwer zu machen! Der Profi verwendet dafür natürlich nur frischen Fisch und ausgewählte Kräuter. Mit diesem Grillrezept werden auch Sie zum Profi!

    Forelle grillen: Die leckere Alternative zu Steak

    Neben Fleisch und Würstchen sorgen Fisch-Rezepte für Abwechslung auf dem Rost. Wie wäre es, wenn Sie mal Forelle grillen? Der heimische Süßwasserfisch schmeckt zusammen mit gebratenem Gemüse und gilt als echte Delikatesse. Ein Rezept sowie Tipps zur Zubereitung lesen Sie hier.

    Zartes Fleisch und maximaler Geschmack: Die Vorbereitung der Forellen

    Forelle grillen Sie am einfachsten als Ganzes in Alufolie. Für ein leckeres Rezept, das 4 Personen satt macht, benötigen Sie folgende Zutaten:

    • 4 Forellen
    • 2 Zitronen
    • 1 Knoblauchzehe
    • 250 Gramm Butter
    • frische Kräuter wie Dill, Basilikum, Liebstöckel, Schnittlauch
    • Salz und Pfeffer

    Die Zubereitung:

    1. Waschen Sie die Forellen in der Küche und entfernen Sie alle Flossen bis auf den Schwanz.
    2. Anschließend tupfen Sie die Haut mit Küchenkrepp ab und versehen sie auf beiden Seiten mit 4 bis 5 schrägen Einschnitten.
    3. Schneiden Sie nun die Zitronen in ca. 5 Millimeter dicke Scheiben und hacken Sie die frischen Kräuter.
    4. Anschließend geben Sie die Hälfte der gehackten Küchenkräuter zusammen mit der gepressten Knoblauchzehe sowie etwas Salz und Pfeffer in die Butter. Vermengen Sie die Mischung gut und streichen Sie nun einen Teil davon mit den Fingern in die Einschnitte von jedem Fisch.
    5. Die übrige Kräuterbutter verteilen Sie zusammen mit den Zitronen in der Bauchhöhle der Forelle.
    6. Als nächstes legen Sie jede Forelle in ein Stück mit Salatöl bestrichener Alufolie, falten und verschließen es. Die Vorbereitungen sind damit abgeschlossen, jetzt können Sie die Forelle grillen.

    Forelle grillen auf Holzkohle

    Die vorbereiteten Forellen legen Sie auf den Grill. Lassen Sie sie 25 bis 30 Minuten auf dem Rost und wenden Sie die Päckchen dabei mehrmals. Dieses Rezept eignet sich auch sehr gut für das indirekte Grillen. Lässt sich die Haut der Forelle leicht abziehen, sind die gegrillten Forellen fertig. Bestreuen Sie den Fisch mit den restlichen Kräutern und servieren Sie ihn direkt vom Grill in der Alufolie.

    Die besten Beilagen zum Fisch vom Grill

    Forelle gegrillt passt am besten zu gebratenem Gemüse oder einem knackigen grünen Salat. Besonders pfiffig sind auch gebackene Kartoffeln. Sie werden äußerst lecker, wenn Sie sie gleich mit der Forelle grillen. Kochen Sie dazu Kartoffeln vor und legen Sie eine Schicht Kartoffelscheiben in die eingeölte Alufolie. Jetzt einfach die nach obigem Rezept vorbereitete Forelle auf dieses Bett legen, verpacken und grillen. Durch die Kräuterbutter erhalten die Kartoffeln ein herrliches Aroma und sind die perfekte Beilage zu Ihrem Fisch. Ebenfalls eine tolle Beilage zu Forelle vom Grill: Gemüsespieße. Kombinieren Sie zum Beispiel Zucchini-Scheiben mit Cherrytomaten, einfach abwechselnd auf einen Holzspieß stecken und ab damit auf den Rost. Je nach Geschmack können Sie aber auch Paprika, Zwiebeln oder Aubergine mit Forelle grillen.

    Zu einem leckeren Menü unter freiem Himmel darf das passende Getränk natürlich nicht fehlen. Fisch wird traditionell mit Weißwein serviert, zu Forelle passt beispielsweise ein Riesling. Bei hohen Temperaturen erfrischen sich Open-Air-Gourmets aber auch gerne mit einer Weinschorle oder prosten sich mit Mineralwasser zu. Die Scheibe einer frischen Zitrone oder ein paar Minzblätter sorgen bei Letzterem für eine frische Note.

    Fazit: Sommerzeit ist Grillzeit, bei vielen Deutschen kommt da auch Fisch auf den Tisch. Besonders einfach gelingt Forelle in Alufolie. Doch welche Beilagen dazu servieren? Kartoffeln und Gemüse lassen sich gut mit Forelle grillen. Ein gekühlter Weißwein rundet das Menü optimal ab.

    Schon gesehen?

    So schmeckt es am besten: Kochen wie Oma

    Ganz klassisch wie bei Oma schmeckt es doch immer noch am besten! Johannes Zenglein möchte wissen, wie das geht und hat eine echte Star-Köchin der traditionellen Zubereitung getroffen, um Kaiserschmarrn zu machen.

    Würden Sie im Jurassic Park überleben?

    Sie stehen in der Schlange und sind schon gespannt auf Ihren Besuch im Dinosaurier Themen-Park. Was könnte es Aufregenderes geben als einen T-Rex in Fleisch und Blut zu sehen? Tja, Sie sind gerade dabei, es herauszufinden.

    TV-Highlight

    Grillmeister der USA mit dem besten Barbecue

    In Memphis in den USA gibt es angeblich das beste Barbecue in ganz Amerika. Unser Grillexperte Patrick macht sich auf den Weg um Chicken Wings, Pul.

    Outdoor-Cooking-Blog.de

    Weber-Grillkalender: Februar – Lachsforelle grillen

    Wie schon zuvor angedeutet, haben wir vor den Grillkalender, der dem Weber Original Magazin 2013 beiliegt „abzuarbeiten“.

    Den Anfang haben wir nun am Freitag mit Lachsforelle vom Grill gemacht und die Gelegenheit genutzt, direkt auch die Flying Fish von Barbecuer und ein paar neue Käserezepte vom Grill zu testen, da ich ja von Jordan Olivenöl noch den Feta und Ladotiri mitgenommen hatte.

    Aber bevor es mit dem Kochen bzw. Grillen los ging, haben wir uns erstmal die Zeit genommen uns selbst aus der Küche zu grüßen und frisch gebackenes Ciabatta mit Murray River Salt Flakes und verschiedenen Olivenölen gekostet. Danach gab es als Vorspeise Griechischen Ladotiri-Käse vom Grill. – Diesen in Olivenöl gereiften Käse kann man in Mehl gewälzt, auf einem Grillrost mit breiten Streben, ganz einfach grillen. Sehr, sehr lecker!

    Für den Hauptgang haben wir in der Küche erstmal die Käse- und Gemüsespieße auf FireWires vorbereitet. Zucchini, Aubergine und Tomate, mariniert mit ein paar Gewürzen und Olivenöl. Das geht als Beilage immer und in jeder Variante. – Dieses Mal gespickt mit ein bisschen griechischem Feta, eingewickelt in Zucchinistreifen.

    Die Forellen selbst haben wir nach unserem mediterranen Rezept zubereitet. Salz, Pfeffer, Thymian, Zitrone und Knoblauch… simpel, einfach und lecker. Bei der Garzeit und -temperatur geht unser Rezept mit dem Vorschlag aus dem Grillkalender übrigens konform: Indirekte mittlere Hitze und ca. 25 Minuten, bis sich die Rückenflosse ohne großen Widerstand mit der Hand ziehen lässt. Die Flying Fish-Halter, die wir hierbei verwendet haben, waren mit Weißwein gefüllt… saftiger Fisch und ein bisschen zusätzliches Aroma.

    Auf dem Tisch standen dann letztendlich die Forellen, die Spieße, selbst gebackenes Brot, eine Guacamole und ein Joghurt-Dip mit Knoblauch und Olivenöl. – Eine sehr leckere Auswahl, die zeigt, dass Fisch durchaus öfters mal in Betracht gezogen werden sollte, wenn gegrillt wird.

    Zum Abschluss hat Yvonne dann auch noch ein Trifle aus Mascarpone-Creme, Schokoladenkeksen und Pfirsichen serviert. Nicht das wir vorher nicht schon genug gegessen hätten… Aber Dessert geht ja irgendwie immer… ;-)

    Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...