вторник, 26 декабря 2017 г.

schweinenackensteak_marinade

Schweinenackensteak zu Ramadan

Meine konservativeren türkischen Freunde wünschen sich bei gerade bei 30° Außentemperatur in Deutschland , sie wären zu Ramadan in die alte Heimat geflogen. Dort ist es nämlich gerade verhältnismäßig kühl, während sie hier halb verdursten – also, tagsüber.

Dieser alljährliche Anflug von Religiosität hält nun aber die wenigsten davon ab, ansonsten Schweinefleisch zu essen – ich werde mir das sicher nicht “erklären” lassen; Religion hat mit Logik ja nun wenig am Hut.

Von daher ist es vor allem in einer so bunt-multikulturellen Runde immer ganz nett, wenn man zu den zu den Şiş Kebap vom türkischen Metzger und den Cevapcici von Maris Mama ein paar saftige, fettige Schweinenackensteaks auf den Grill haut.

Es soll aber Leute geben, die was gegen gemütliche Grillabende mit Freunden haben, zum Beispiel Dominik Boisen. Dominik findet “Facebook ist ein übles eitriges Furunkel am Anus der Gegenwart”, was ihn als Gutmenschen aber natürlich nicht davon abhält, es fleißig zu benutzen. So zum Beispiel – wie mir GoogleNews via Welt, Focus, Stern uvm. als “Nachrichten” verkaufen wollte, um mal so richtig zu ranten.

Wir könnten jetzt natürlich auch darüber reden, wieso sowas keine “Nachrichten” sind und über den Untergang des Abendlandes lamentieren, aber lesen wir halt mal, was Dominik so stört:

diese Woche habt Ihr BBQ Nackensteak im Angebot. 600 g mariniertes Schweinenacken-Steak für 1,99 €.

Wer jetzt zum Aldi will – das war vor zehn Tagen.

Weniger als zwei Euro für mehr als ein halbes Kilo Fleisch.

Das merken wir uns mal. Denn:

Wenn man die Marinade, die Plastikverpackung und die Tamponage, den Transport und die sonstigen Logistik- und Dienstleistungskosten aller am Produkt Beteiligten – vom Bauern, über den Schlachthof, bis hin zum Verkaufspersonal i m Laden – abzieht und dann noch berücksichtigt, dass Ihr bei der ganzen Geschichte sicherlich nicht drauf legt, sondern am Ende auch noch eine Marge übrig bleibt, kann man sich in etwa ausrechnen, was bei Euch das Fleisch “wert” ist, das am Ende auf dem Teller liegt.

Ich liebe nämlich Rechenaufgaben. Also – bei der Metro gibt es Schweinenacken TK für 3,73 brutto das Kilo, das wäre der Großhandel. Das ist auch ein Angebot, was uns sagt, dass es gerade mehr tote Schweine als Schweineesser gibt – klar, die Moslems machen ja gerade Ramadan.

Das sind aber auch weniger als zwei Euro für ein halbes Kilo Fleisch, ebenso inklusive Plastikverpackung, Tamponage, Transport sonstige Logistik- und Dienstleistungskosten wie Bauern, Schlachthof und Verkaufspersonal im Laden. Sogar inklusive Futtermittel. Das Fleisch ist also nicht nur Aldi weniger als vier Euro das Kilo wert, sondern allen anderen auch. Logisch, oder? Aber da kommt noch Marinade dran, und das macht man mit Wasser, damit sich das Fleisch schön vollzieht, und billigem Öl. So macht man aus dem Kilo Schwein für 3,73, Öl für 10 Cent und noch 2 Cent an Gewürzen sicher problemlos zweimal 600 Gramm abgepacktes Schweinennackensteak, und bei 3,98 Verkaufspreis bleiben da dann tatsächlich 13 Cent übrig. So. Wo war jetzt das Problem?

Von preisWERT kann bei diesem Angebot sicher keine Rede sein.

Klar, es könnte noch 11 Cent billiger sein. Stimmt. Verstehe ich, darüber könnte man sich aufregen, Aldi muss nicht derart viel Gewinn machen – wobei 3% im Einzelhandel eher normal ist.

Das ist einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde – am meisten die, die sich am wenigsten wehren können: die Tiere.

Oh Gott. Ein ideologisch verblendeter Ökofaschist.

Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist

Jaja – das ist wie bei den Leuten, die sagen “Ich bin ja kein Nazi, aber”. Kommt da jetzt ein “aber”?

aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!!

Hm. Okay, also, ein Rant eines verblendeten Ökofaschisten ist jetzt Nachrichten. Wie Feministen bei dem immerwährenden Bemühen darum, den Gedanken, dass es nicht noch dümmer und lächerlicher ginge als ihre (eigene) letzte Aktion, zu widerlegen (klickt da drauf, vor allem diejenigen mit Ponygirl-Fetisch). Womit wir wieder beim Untergang des Abendlandes wären – aber gut, erstmal zu den armen Schweinen:

Und Euer Verhalten ist nicht nur zum kotzen, sondern auch verantwortungslos.

Also, aus meiner Perspektive jetzt den armen Schweinen im Social Media Marketing von Aldi.

Es wäre für Euch ein Leichtes, Eure Marktdominanz zu nutzen, um mit gutem Beispiel voran zu gehen und die Zustände positiv zu verändern.

Wirklich? Aldi macht nichts positives? Wie z.B. Deutschland erfolgreich gegen das quasi-Monopol von Walmart verteidigt zu haben und jetzt – als Befreier der Konsumenten – in Amerika auch dort Lebensmittel zu vernünftigen Preisen anzubieten?

Aber daran habt Ihr gar kein Interesse. […] Billig, billiger, am billigsten – das ist eure Religion.

Nein – das ist ihr Geschäftsmodell. Das steht auch im fucking Namen des Unternehmens – Albrecht Discount. Discount, wie billig. Wenn du ein ordentliches, saftiges Schweinenackensteak haben willst, was auf dem Grill nicht auf 1/10 seiner Größe zusammenschrumpelt, geh halt zu Edeka. Wie alle anderen Leute auch.

Da hilft es auch nichts, dass es zu eurer neuen Philosophie gehört, dass jetzt alles schick und hochwertig aussieht in den neuen Läden und ich ab sofort auch auf die Toilette gehen kann, wenn ich beim Einkaufen pinkeln muss.

Echt jetzt? Kundenservice? In Deutschland? Wie kommt der Mann auf die Idee, Aldi würde die Zustände nicht positiv verändern?

Ich schätze, gemessen an dem Fleisch, das man bei ALDI zu kaufen kriegt, handelt es sich bei den Gartengeräten, die ich jüngst bei Euch erworben habe (siehe Foto) um echte Qualitätsprodukte!

Das Foto zeigt zwei deutlich verrostete, gebrochene Gartengeräte. “Jüngst” ist also schon volljährig.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr vom Verzehr dieser Antibiotika-Schnitzel schlimmes Genitalherpes bekommt mit übelstem Juckreiz, hässlichen eitrigen Pusteln und beißendem Gestank.

Das ist jetzt so “Hate Speech”, wie was der hohle Heiko verbieten will, oder? Aber abgesehen davon – Genitalherpes ist eine Virusinfektion, und Antibiotika helfen nicht gegen Viren. Sie schwächen auch nicht gerade das Immunsystem, was den Ausbruch der bei 90% der Weltbevölkerung chronisch vorhandenen Krankheit (igitt!) befeuern könnte – eher im Gegenteil.

Aber ich fürchte, dass Ihr dieses ekelhafte Zeug selbst gar nicht anrührt.

Och, wenn man so richtig kleingeschrumptelte Steaks mag, die zu 90% aus krebserregenden Stoffen bestehen, ist das Zeug eigentlich ganz lecker – es muss nicht immer das saftige, zarte Fleisch sein.

Und das kann ich sogar verstehen. Naja, vielleicht läuft es ja gut und Ihr bekommt trotzdem irgendeine fiese Seuche. Glück auf!

Wie erwähnt, die Wahrscheinlichkeit, dass Dominik Boisen selbst Genitalherpes hat, ist fast 100%. Nur wenn irgendwelche Hippie-Bräute den jetzt total toll finden, wegen der armen Schweine und so. Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst – ich habe euch gewarnt!

(Mittig im Bild links: Oryx, das Wappentier Namibias)

Schweinenackensteak zu Ramadan

Meine konservativeren türkischen Freunde wünschen sich bei gerade bei 30° Außentemperatur in Deutschland , sie wären zu Ramadan in die alte Heimat geflogen. Dort ist es nämlich gerade verhältnismäßig kühl, während sie hier halb verdursten – also, tagsüber.

Dieser alljährliche Anflug von Religiosität hält nun aber die wenigsten davon ab, ansonsten Schweinefleisch zu essen – ich werde mir das sicher nicht “erklären” lassen; Religion hat mit Logik ja nun wenig am Hut.

Von daher ist es vor allem in einer so bunt-multikulturellen Runde immer ganz nett, wenn man zu den zu den Şiş Kebap vom türkischen Metzger und den Cevapcici von Maris Mama ein paar saftige, fettige Schweinenackensteaks auf den Grill haut.

Es soll aber Leute geben, die was gegen gemütliche Grillabende mit Freunden haben, zum Beispiel Dominik Boisen. Dominik findet “Facebook ist ein übles eitriges Furunkel am Anus der Gegenwart”, was ihn als Gutmenschen aber natürlich nicht davon abhält, es fleißig zu benutzen. So zum Beispiel – wie mir GoogleNews via Welt, Focus, Stern uvm. als “Nachrichten” verkaufen wollte, um mal so richtig zu ranten.

Wir könnten jetzt natürlich auch darüber reden, wieso sowas keine “Nachrichten” sind und über den Untergang des Abendlandes lamentieren, aber lesen wir halt mal, was Dominik so stört:

diese Woche habt Ihr BBQ Nackensteak im Angebot. 600 g mariniertes Schweinenacken-Steak für 1,99 €.

Wer jetzt zum Aldi will – das war vor zehn Tagen.

Weniger als zwei Euro für mehr als ein halbes Kilo Fleisch.

Das merken wir uns mal. Denn:

Wenn man die Marinade, die Plastikverpackung und die Tamponage, den Transport und die sonstigen Logistik- und Dienstleistungskosten aller am Produkt Beteiligten – vom Bauern, über den Schlachthof, bis hin zum Verkaufspersonal i m Laden – abzieht und dann noch berücksichtigt, dass Ihr bei der ganzen Geschichte sicherlich nicht drauf legt, sondern am Ende auch noch eine Marge übrig bleibt, kann man sich in etwa ausrechnen, was bei Euch das Fleisch “wert” ist, das am Ende auf dem Teller liegt.

Ich liebe nämlich Rechenaufgaben. Also – bei der Metro gibt es Schweinenacken TK für 3,73 brutto das Kilo, das wäre der Großhandel. Das ist auch ein Angebot, was uns sagt, dass es gerade mehr tote Schweine als Schweineesser gibt – klar, die Moslems machen ja gerade Ramadan.

Das sind aber auch weniger als zwei Euro für ein halbes Kilo Fleisch, ebenso inklusive Plastikverpackung, Tamponage, Transport sonstige Logistik- und Dienstleistungskosten wie Bauern, Schlachthof und Verkaufspersonal im Laden. Sogar inklusive Futtermittel. Das Fleisch ist also nicht nur Aldi weniger als vier Euro das Kilo wert, sondern allen anderen auch. Logisch, oder? Aber da kommt noch Marinade dran, und das macht man mit Wasser, damit sich das Fleisch schön vollzieht, und billigem Öl. So macht man aus dem Kilo Schwein für 3,73, Öl für 10 Cent und noch 2 Cent an Gewürzen sicher problemlos zweimal 600 Gramm abgepacktes Schweinennackensteak, und bei 3,98 Verkaufspreis bleiben da dann tatsächlich 13 Cent übrig. So. Wo war jetzt das Problem?

Von preisWERT kann bei diesem Angebot sicher keine Rede sein.

Klar, es könnte noch 11 Cent billiger sein. Stimmt. Verstehe ich, darüber könnte man sich aufregen, Aldi muss nicht derart viel Gewinn machen – wobei 3% im Einzelhandel eher normal ist.

Das ist einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde – am meisten die, die sich am wenigsten wehren können: die Tiere.

Oh Gott. Ein ideologisch verblendeter Ökofaschist.

Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist

Jaja – das ist wie bei den Leuten, die sagen “Ich bin ja kein Nazi, aber”. Kommt da jetzt ein “aber”?

aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!!

Hm. Okay, also, ein Rant eines verblendeten Ökofaschisten ist jetzt Nachrichten. Wie Feministen bei dem immerwährenden Bemühen darum, den Gedanken, dass es nicht noch dümmer und lächerlicher ginge als ihre (eigene) letzte Aktion, zu widerlegen (klickt da drauf, vor allem diejenigen mit Ponygirl-Fetisch). Womit wir wieder beim Untergang des Abendlandes wären – aber gut, erstmal zu den armen Schweinen:

Und Euer Verhalten ist nicht nur zum kotzen, sondern auch verantwortungslos.

Also, aus meiner Perspektive jetzt den armen Schweinen im Social Media Marketing von Aldi.

Es wäre für Euch ein Leichtes, Eure Marktdominanz zu nutzen, um mit gutem Beispiel voran zu gehen und die Zustände positiv zu verändern.

Wirklich? Aldi macht nichts positives? Wie z.B. Deutschland erfolgreich gegen das quasi-Monopol von Walmart verteidigt zu haben und jetzt – als Befreier der Konsumenten – in Amerika auch dort Lebensmittel zu vernünftigen Preisen anzubieten?

Aber daran habt Ihr gar kein Interesse. […] Billig, billiger, am billigsten – das ist eure Religion.

Nein – das ist ihr Geschäftsmodell. Das steht auch im fucking Namen des Unternehmens – Albrecht Discount. Discount, wie billig. Wenn du ein ordentliches, saftiges Schweinenackensteak haben willst, was auf dem Grill nicht auf 1/10 seiner Größe zusammenschrumpelt, geh halt zu Edeka. Wie alle anderen Leute auch.

Da hilft es auch nichts, dass es zu eurer neuen Philosophie gehört, dass jetzt alles schick und hochwertig aussieht in den neuen Läden und ich ab sofort auch auf die Toilette gehen kann, wenn ich beim Einkaufen pinkeln muss.

Echt jetzt? Kundenservice? In Deutschland? Wie kommt der Mann auf die Idee, Aldi würde die Zustände nicht positiv verändern?

Ich schätze, gemessen an dem Fleisch, das man bei ALDI zu kaufen kriegt, handelt es sich bei den Gartengeräten, die ich jüngst bei Euch erworben habe (siehe Foto) um echte Qualitätsprodukte!

Das Foto zeigt zwei deutlich verrostete, gebrochene Gartengeräte. “Jüngst” ist also schon volljährig.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr vom Verzehr dieser Antibiotika-Schnitzel schlimmes Genitalherpes bekommt mit übelstem Juckreiz, hässlichen eitrigen Pusteln und beißendem Gestank.

Das ist jetzt so “Hate Speech”, wie was der hohle Heiko verbieten will, oder? Aber abgesehen davon – Genitalherpes ist eine Virusinfektion, und Antibiotika helfen nicht gegen Viren. Sie schwächen auch nicht gerade das Immunsystem, was den Ausbruch der bei 90% der Weltbevölkerung chronisch vorhandenen Krankheit (igitt!) befeuern könnte – eher im Gegenteil.

Aber ich fürchte, dass Ihr dieses ekelhafte Zeug selbst gar nicht anrührt.

Och, wenn man so richtig kleingeschrumptelte Steaks mag, die zu 90% aus krebserregenden Stoffen bestehen, ist das Zeug eigentlich ganz lecker – es muss nicht immer das saftige, zarte Fleisch sein.

Und das kann ich sogar verstehen. Naja, vielleicht läuft es ja gut und Ihr bekommt trotzdem irgendeine fiese Seuche. Glück auf!

Wie erwähnt, die Wahrscheinlichkeit, dass Dominik Boisen selbst Genitalherpes hat, ist fast 100%. Nur wenn irgendwelche Hippie-Bräute den jetzt total toll finden, wegen der armen Schweine und so. Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst – ich habe euch gewarnt!

(Mittig im Bild links: Oryx, das Wappentier Namibias)

85 steak marinade Rezepte

Die Zwiebel schälen und in grobe Ringe schneiden. Die Knoblauchzehen grob hacken. Die Steaks waschen, trocken tupfen, salzen, pfef.

Alle Zutaten gut miteinander verrühren, das Fleisch damit einreiben und mindestens 2 Stunden marinieren.

sehr schnelle, würzige Marinade zu Gegrilltem - fettfrei!

(nicht nur für Steaks ), reicht für 500 g Fleisch

Die Zutaten für die Marinade mischen und abschmecken. Die Steaks damit einpinseln und 6 Stunden ziehen lassen. Auf dem Holzkohle.

Brown Sugar gibt es im Internet zu kaufen oder einfach mit Ahorn Sirup ersetzen. Den Zucker mit Whisky und Sojasoße auflösen. Die.

Alle Zutaten mischen und in eine Schüssel geben. Ich bevorzuge frische Kräuter und nur wenig Chili, da wir es nicht so sehr scharf.

200ml Bacardi Oakheart mit 100ml Honig in eine Schüssel geben. Einen Teelöffel Salz, einen Teelöffel Paprikapulver und einen halbe.

für Grillfleisch, Steaks und .

Öl und Rum mit den Gewürzen mischen; Knoblauch fein schneiden/hacken und darunter ziehen. Steaks ein paar Stunden, am besten über.

Marinade für gegrillte Rumpsteaks

besonders geeignet für Steaks und Hackfleisch, Schärfegrad I, für ca. 6 Portionen

die Papaya macht Steaks butterzart und lecker

für Steaks , Rippchen etc.

für die Grillsaison

Den Knoblauch klein hacken und mit Salz, Pfeffer und Olivenöl vermischen. Zwiebeln, Majoran, Paprikapulver und Senf dazugeben und.

Den Backofen auf 130 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Öl in einer Pfanne stark erhitzen, Achtung, es soll nicht rauchen! Am be.

Die parierten Steaks mit der Teriyaki-Sauce, dem Knoblauch und der Chilischote in einem Gefrierbeutel mindestens 3 Stunden, besse.

Für die Marinade alle Zutaten in einen Behälter geben und die Steaks einlegen. Die Steaks mind. 2 - 3 Std. darin ziehen lassen und.

Für die Grillparty

Von meiner Schwester aus den Staaten

pikant, würzig, fruchtig

SABO - Honey 'n' Garlic Steaks

In Whiskey mariniert und mit der Marinade als Sauce angerichtet!

Saftiges Fleisch mit scharfer Marinade

für bis zu 30 Steaks

für Steaks , Schärfegrad 1, für ca. 6 Portionen

für Steaks , Schärfegrad 1, für ca. 6 Portionen

für Steaks und Grillfleisch

Steaks in würziger Rotwein- Marinade mit Tomaten und Mozzarella überbacken

Schweinenackensteak marinade

Grillmarinade fьr Nackensteaks

Zutaten fьr die Grillmarinade

2 Esslцffel Krдuteressig

2 Esslцffel Honig

6 Esslцffel Ketchup

1 kleine oder eine halbe groЯe Zwiebel

frisch gemahlener Pfeffer

etwas Paprikapulver rosenscharf (gibt der Marinade auch die rцtliche Fдrbung)

getrocknete Krдuter wie Basilikum, Oregano und Kerbel, jeweils einen halben Teelцffel

einen halben Bund Petersilie

1 Esslцffel Sherry (nicht unbedingt nцtig, es gehen auch andere Alkoholsorten wie z.B. Rum)

Zubereitung der Grillmarinade fьr Nackensteaks

Nackensteaks trocken tupfen und in der Grillmarinade einlegen. Fьr mehrere Stunden in der Marinade ziehen lassen, dabei alle paar Stunden mal wenden, damit das gesamte Fleisch gut durchzieht.

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Schwimmbad Restaurant Axams

Restaurant Freizeitzentrum Axams

Liebe Freunde und Gäste,

ein herzliches Willkommen im Restaurant FZZ!

Klare Kraftsuppe mit Butternockerl

Zwiebelrostbrat en vom Jungschweinerüc ken mit Röstzwiebeln und Speckscheibe in Rotwein-Jus mit „Gebackenem „

Di 14.06.16 Blumenkohlcreme suppe

„Fussballnudeln “ all´arrabbiata mit grünem Salat …

Schwimmbad Restaurant Axams

Restaurant Freizeitzentrum Axams

Liebe Freunde und Gäste,

ein herzliches Willkommen im Restaurant FZZ!

Mo 06.06.16 Heute ist Pizza Tag

Vorher sevieren wir einen Pfifferlingsala t in Kernöldressing

Danach empfehlen wir eine Pizza Diavolo mit milden Pfefferoni

Di 07.06.16 Klare Kraftsuppe mit Fritatten

Gegrilltes Barbecue Schweinenackens teak mit Kräuterbutter und …

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Schwimmbad Restaurant Axams

Restaurant Freizeitzentrum Axams

Liebe Freunde und Gäste,

ein herzliches Willkommen im Restaurant FZZ!

Mo 30.05.16 Axamer Almsüppchen mit Bohnen und Gerstl

Tag: Aldi

Schweinenackensteak zu Ramadan

Meine konservativeren türkischen Freunde wünschen sich bei gerade bei 30° Außentemperatur in Deutschland , sie wären zu Ramadan in die alte Heimat geflogen. Dort ist es nämlich gerade verhältnismäßig kühl, während sie hier halb verdursten – also, tagsüber.

Dieser alljährliche Anflug von Religiosität hält nun aber die wenigsten davon ab, ansonsten Schweinefleisch zu essen – ich werde mir das sicher nicht “erklären” lassen; Religion hat mit Logik ja nun wenig am Hut.

Von daher ist es vor allem in einer so bunt-multikulturellen Runde immer ganz nett, wenn man zu den zu den Şiş Kebap vom türkischen Metzger und den Cevapcici von Maris Mama ein paar saftige, fettige Schweinenackensteaks auf den Grill haut.

Es soll aber Leute geben, die was gegen gemütliche Grillabende mit Freunden haben, zum Beispiel Dominik Boisen. Dominik findet “Facebook ist ein übles eitriges Furunkel am Anus der Gegenwart”, was ihn als Gutmenschen aber natürlich nicht davon abhält, es fleißig zu benutzen. So zum Beispiel – wie mir GoogleNews via Welt, Focus, Stern uvm. als “Nachrichten” verkaufen wollte, um mal so richtig zu ranten.

Wir könnten jetzt natürlich auch darüber reden, wieso sowas keine “Nachrichten” sind und über den Untergang des Abendlandes lamentieren, aber lesen wir halt mal, was Dominik so stört:

diese Woche habt Ihr BBQ Nackensteak im Angebot. 600 g mariniertes Schweinenacken-Steak für 1,99 €.

Wer jetzt zum Aldi will – das war vor zehn Tagen.

Weniger als zwei Euro für mehr als ein halbes Kilo Fleisch.

Das merken wir uns mal. Denn:

Wenn man die Marinade, die Plastikverpackung und die Tamponage, den Transport und die sonstigen Logistik- und Dienstleistungskosten aller am Produkt Beteiligten – vom Bauern, über den Schlachthof, bis hin zum Verkaufspersonal i m Laden – abzieht und dann noch berücksichtigt, dass Ihr bei der ganzen Geschichte sicherlich nicht drauf legt, sondern am Ende auch noch eine Marge übrig bleibt, kann man sich in etwa ausrechnen, was bei Euch das Fleisch “wert” ist, das am Ende auf dem Teller liegt.

Ich liebe nämlich Rechenaufgaben. Also – bei der Metro gibt es Schweinenacken TK für 3,73 brutto das Kilo, das wäre der Großhandel. Das ist auch ein Angebot, was uns sagt, dass es gerade mehr tote Schweine als Schweineesser gibt – klar, die Moslems machen ja gerade Ramadan.

Das sind aber auch weniger als zwei Euro für ein halbes Kilo Fleisch, ebenso inklusive Plastikverpackung, Tamponage, Transport sonstige Logistik- und Dienstleistungskosten wie Bauern, Schlachthof und Verkaufspersonal im Laden. Sogar inklusive Futtermittel. Das Fleisch ist also nicht nur Aldi weniger als vier Euro das Kilo wert, sondern allen anderen auch. Logisch, oder? Aber da kommt noch Marinade dran, und das macht man mit Wasser, damit sich das Fleisch schön vollzieht, und billigem Öl. So macht man aus dem Kilo Schwein für 3,73, Öl für 10 Cent und noch 2 Cent an Gewürzen sicher problemlos zweimal 600 Gramm abgepacktes Schweinennackensteak, und bei 3,98 Verkaufspreis bleiben da dann tatsächlich 13 Cent übrig. So. Wo war jetzt das Problem?

Von preisWERT kann bei diesem Angebot sicher keine Rede sein.

Klar, es könnte noch 11 Cent billiger sein. Stimmt. Verstehe ich, darüber könnte man sich aufregen, Aldi muss nicht derart viel Gewinn machen – wobei 3% im Einzelhandel eher normal ist.

Das ist einfach nur billigster Dreck, für dessen Produktion alles und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet wurde – am meisten die, die sich am wenigsten wehren können: die Tiere.

Oh Gott. Ein ideologisch verblendeter Ökofaschist.

Ich bin kein ideologisch verblendeter Ökofaschist

Jaja – das ist wie bei den Leuten, die sagen “Ich bin ja kein Nazi, aber”. Kommt da jetzt ein “aber”?

aber das, was Ihr tut, ist einfach nur KRANK!!

Hm. Okay, also, ein Rant eines verblendeten Ökofaschisten ist jetzt Nachrichten. Wie Feministen bei dem immerwährenden Bemühen darum, den Gedanken, dass es nicht noch dümmer und lächerlicher ginge als ihre (eigene) letzte Aktion, zu widerlegen (klickt da drauf, vor allem diejenigen mit Ponygirl-Fetisch). Womit wir wieder beim Untergang des Abendlandes wären – aber gut, erstmal zu den armen Schweinen:

Und Euer Verhalten ist nicht nur zum kotzen, sondern auch verantwortungslos.

Also, aus meiner Perspektive jetzt den armen Schweinen im Social Media Marketing von Aldi.

Es wäre für Euch ein Leichtes, Eure Marktdominanz zu nutzen, um mit gutem Beispiel voran zu gehen und die Zustände positiv zu verändern.

Wirklich? Aldi macht nichts positives? Wie z.B. Deutschland erfolgreich gegen das quasi-Monopol von Walmart verteidigt zu haben und jetzt – als Befreier der Konsumenten – in Amerika auch dort Lebensmittel zu vernünftigen Preisen anzubieten?

Aber daran habt Ihr gar kein Interesse. […] Billig, billiger, am billigsten – das ist eure Religion.

Nein – das ist ihr Geschäftsmodell. Das steht auch im fucking Namen des Unternehmens – Albrecht Discount. Discount, wie billig. Wenn du ein ordentliches, saftiges Schweinenackensteak haben willst, was auf dem Grill nicht auf 1/10 seiner Größe zusammenschrumpelt, geh halt zu Edeka. Wie alle anderen Leute auch.

Da hilft es auch nichts, dass es zu eurer neuen Philosophie gehört, dass jetzt alles schick und hochwertig aussieht in den neuen Läden und ich ab sofort auch auf die Toilette gehen kann, wenn ich beim Einkaufen pinkeln muss.

Echt jetzt? Kundenservice? In Deutschland? Wie kommt der Mann auf die Idee, Aldi würde die Zustände nicht positiv verändern?

Ich schätze, gemessen an dem Fleisch, das man bei ALDI zu kaufen kriegt, handelt es sich bei den Gartengeräten, die ich jüngst bei Euch erworben habe (siehe Foto) um echte Qualitätsprodukte!

Das Foto zeigt zwei deutlich verrostete, gebrochene Gartengeräte. “Jüngst” ist also schon volljährig.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr vom Verzehr dieser Antibiotika-Schnitzel schlimmes Genitalherpes bekommt mit übelstem Juckreiz, hässlichen eitrigen Pusteln und beißendem Gestank.

Das ist jetzt so “Hate Speech”, wie was der hohle Heiko verbieten will, oder? Aber abgesehen davon – Genitalherpes ist eine Virusinfektion, und Antibiotika helfen nicht gegen Viren. Sie schwächen auch nicht gerade das Immunsystem, was den Ausbruch der bei 90% der Weltbevölkerung chronisch vorhandenen Krankheit (igitt!) befeuern könnte – eher im Gegenteil.

Aber ich fürchte, dass Ihr dieses ekelhafte Zeug selbst gar nicht anrührt.

Och, wenn man so richtig kleingeschrumptelte Steaks mag, die zu 90% aus krebserregenden Stoffen bestehen, ist das Zeug eigentlich ganz lecker – es muss nicht immer das saftige, zarte Fleisch sein.

Und das kann ich sogar verstehen. Naja, vielleicht läuft es ja gut und Ihr bekommt trotzdem irgendeine fiese Seuche. Glück auf!

Wie erwähnt, die Wahrscheinlichkeit, dass Dominik Boisen selbst Genitalherpes hat, ist fast 100%. Nur wenn irgendwelche Hippie-Bräute den jetzt total toll finden, wegen der armen Schweine und so. Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst – ich habe euch gewarnt!

(Mittig im Bild links: Oryx, das Wappentier Namibias)

Nackensteak Chili

Schweinenackensteak in pikanter Chili-Paprika-Marinade.

Mariniertes Nackensteak vom Müritzer Weideschwein. Intensiv im Geschmack durch pikante Chili-Paprika-Marinade.

Meersalz 38%, Paprika* 16%, Zwiebeln*, Knoblauch*, Paprika edelsüß* 8%, Rohrohrzucker*, Chili* 6%, Koriander*, Oregano*, Petersilie*, Zitronenöl*.

*=Zutaten aus ökologischem Landbau.

Kann Spuren von Gluten und Sellerie enthalten.

+49 (3331) 2629 - 38 / Mo-Fr, 8-16 Uhr

DE-ÖKO-037

  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten. Abbuchung erfolgt erst nach grammgenauem Abwiegen der Ware.

Schweinenackensteaks - Rezept

Für die Marinade:

Für die Steaks:

Für das Tomaten-Chutney:

Für die Grillkartoffeln:

Für die Marinade:

Für die Steaks:

Für das Tomaten-Chutney:

Für die Grillkartoffeln:

Für die Marinade:

Für die Steaks:

Für das Tomaten-Chutney:

Für die Grillkartoffeln:

1. Marinade-Zutaten verrühren, Schweinenackensteaks darin mindestens 2 Stunden oder über Nacht marinieren.

2. Für das Chutney Tomaten und Paprika in etwa 1 cm große Würfelchen schneiden, Peperoni entkernen und zusammen mit den Frühlingszwiebeln und der Knoblauchzehe fein schneiden. Zitronengras mit einem scharfen Messer etwas einritzen.

3. Olivenöl in einem Topf erhitzen, ein Tropfen Wasser sollte darin brutzeln. Gemüse 2 Minuten anbraten und mit Rotwein ablöschen. 2 Minuten köcheln lassen. Bindemittel mit Hilfe eines Siebs einstreuen und unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken und heiß in sterile Schraubdeckel- oder Weckgläser füllen.

4. Kartoffeln mit Schale stichfest in Salzwasser garen anschließend halbieren und mit Öl und Majoran-Blättchen vermengen. Zusammen mit den Schweinenackensteaks bei mittlerer Hitze unter Wenden binnen etwa 8 – 10 Minuten grillen.

  • Je Portion : 2424 kJ , 579 kcal , 49 g Kohlenhydrate, 45 g Eiweiß, 19 g Fett, 105 mg Cholesterin, 7.9 g Ballaststoffe
Zutaten auf die Einkaufsliste Rezept als PDF speichernRezept als PDF speichernRezept als PDF speichern

Mix-Teller-Rezept

Das Rezept entspricht dem EDEKA-Mix-Teller .

* Mo-Sa, 8-20 Uhr, kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz

EDEKA App für Android und iOS herunterladen:

Schweinenackensteak in Toskana-Marinade

Schweinenackensteak in Toskana-Marinade

Wir haben mal wieder auf dem Dach gegrillt, diesmal in lustiger Runde. Da gab es meinen Nudelsalat mit getrockneten Tomaten und Schafskäse, Folienkartoffeln, Hähnchenspieße in Orangenmarinade und eben diese Schweinenackensteaks. Da habe ich doch glatt meinen Beitrag für das Juni-Event bei Ofenlieblinge zum Thema Grillen mit Freunden!

Zutaten für 6 Schweinenackensteaks:

Für die Marinade:

2 EL (Kräuter-)Senf

3 in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten

2 TL Paprikamark

1 TL eingelegter roter Pfeffer

1 TL Paprikapulver

1/2 kleines Bund Thymian

Für die Marinade gibt es nicht viel Schnickschnack – ich gebe das Öl, den Senf, den grob zerkleinerten Knoblauch und die Schalotte, die in Streifen geschnittenen eingelegten Tomaten, den roten Pfeffer, das Paprikamark, Salz, Paprikapulver und die abgezupften Thymianblättchen in einen hohen Becher und verarbeite alles zusammen mit dem Stabmixer zu einer crémigen Marinade. Damit reibe ich das Fleisch rundherum ein. So lasse ich es 3 Stunden marinieren.

Diese Zeit wird genutzt um die Spieße zu basteln, den Salat zu machen und die Kartoffeln zu verpacken… die Gäste zu begrüßen, ein Bierchen zu trinken und mit Sack und Pack auf die Dachterrasse zu gehen. Da wird der Grill angeheizt – die Schweinenackensteaks brauchen am längsten, deshalb kommen sie zu erst auf den heißen Grill.

Dazu gesellen sich dann die Spieße…

… und am Ende die Kartoffeln. Je nach Dicke des Fleisches und Hitze des Grills muss das Fleisch auf dem Grill bleiben. Das muss mit etwas Fingerspitzengefühl entschieden werden.

Tellerchen ranreichen, Fleisch schnappen, Beilagen schnappen und alles restlos aufessen.

So schmeckt bei uns „Grillen mit Freunden“!

Noch mehr passende Rezepte:

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Willkommen auf katha-kocht!

Hallöchen! Mein Name ist Katha und ich freue mich riesig, dass du den Weg auf meinen Blog gefunden hast. Hier teile ich mit dir was in meiner Küche so passiert – vom kleinen Snack zum großen Menü ist alles dabei. Viel Spaß beim Stöbern!

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myheimat.de

Der Frühling steht vor der Tür und bringt schon jetzt viel Sonnenschein und Wärme mit. Da verbringt man auch gerne mal mehr Zeit an der frischen Luft. Auch die Mahlzeiten finden dann auf der sonnigen Terrasse, dem Balkon oder dem gemütlichen Garten statt. Der erste Auftakt zur Grillsaison kann wieder kommen. Oftmals greift man im Supermarkt zu Fertigmariniertem Fleisch, da es Arbeit und Zeit spart. Doch das Marinieren zu Hause birgt auch Vorteile. Man kennt die Qualität des Fleischs und den Inhalt der Marinade. Fleisch selber marinieren? Geht ganz einfach!

Da das Fleisch im Supermarkt oft schon fertig mariniert ist, kann man die Qualität nicht mehr sofort erkennen. Der Geruch und die Farbe lassen also nicht auf den ersten Blick von der Qualität sprechen. Das Fleisch selbst zu marinieren, hat also den Vorteil, die Zutaten genau zu kennen. Außerdem kann man beliebig würzen und durch das längere ziehen im Kühlschrank bekommt das Fleisch dann auch einen kräftigen Geschmack. 10 leckere Fleisch-Marinaden zum Grillen sorgen für Grill-Genuss.

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