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Grillsport Blog

Mehr als Fleisch warm machen!

Rumpsteak auf dem Gasgrill

  • Von Pepo
  • 23 Juli, 2012
  • 2 Kommentare

Heute gab es Rumpsteak. Hin und wieder habe ich schon mal im Supermarkt Vakuumverpacktes gekauft, in dem Irrglauben das wäre OK. Ist es nicht.

Wirklich gutes Fleisch gibt es beim Metzger und wenn man mal besonders drauf achten will, geht man zum Bio-Porno-Metzger. Unser in Bottrop heißt Scharun und hat echt gutes Zeug.

Heute kaufte ich 2 Rumpsteak etwa 2,5cm Dick. Nicht ganz billig aber für etwas Tolles auf dem Teller sollte man das in kauf nehmen. Anderes Zeug ist Mist und schmeckt auch so.

Beim Steak grillen gibt es ein paar Kniffe, die Profis erzählen was von Widerstand und „sehen“ ob das Fleisch „gut“ ist. Ich sehe da gar nix und halte mich lieber an eine Uhr. ;-)

Zunächst holt man das Fleisch frühzeitig aus dem Kühlschrank. Etwa zwei Stunden vorher. Kaltes Steak zu grillen ist wesentlich schwieriger. Mir ist es noch nie gelungen.

Ich pfeffere es immer sofort. Ich hab zwar schon oft gelesen, dass man Steak frühzeitig salzen soll, ich rate da aber lieber von ab. Es entzieht dem Fleisch unnützes Wasser, welches einfach bloß verdunstet statt irgendeine „karamellisierte Geschmacksschicht“ zu bilden.

Wenn es so weit ist, stelle ich den Grill auf Vollgas – mein Gas-Grill hat drei Brenner. Ich benutze bloß die Brenner über die das Fleisch auch tatsächlich liegt.

Als Faustregel gilt pro Zentimeter Fleisch eine Minute von jeder Seite. Beim Rumpsteak ist es ein bisschen mehr. Ich würde zum üben eine halbe Minute extra geben. Quasi für die „Festigkeit“, die es gegenüber Steaksorten anderen – wie ich zu glauben wage – hat.

Nachdem man dem etwa zwei Zentimeter dickem Stück auf jeder Seite 2:30 Minuten volle Flamme gegönnt hat, wickelt man es zum „ruhen“ in Alufolie!

Das Fleisch zieht sich unter hoher Temperatur zusammen und durch das „ruhen“ entspannt es sich wieder und trägt maßgeblich zur Genießbarkeit bei. Ausserdem zieht es in der eigenen Temperatur fertig. Innen ist es nämlich in der Regel jetzt noch „roh“ durch das Nachgaren in der Alufolie bekommt es seinen schönen roten Farbverlauf

Bei uns gabs dazu in der Alu Schale gegrillte Drillinge .

Die ersten 2-3 Versuche gehen übrigens ins Klo. Entweder man ist zu früh und roh oder man hat eine Schuhsole produziert. Wirklich frustrierend. Mein Beitrag soll helfen ein wenig Fingerspitzen-Gefühl zu entwickeln!

2 Kommentare

sieht wirklich sehr lecker aus.

Wie lange lässt du die Steaks in der Alufolie ruhen?

5 Minuten, Pi mal Daumen, außerdem bin ich in letzter Zeit dazu übergangen ein Thermoeter in dickere Stücke fleisch zu pieksen :)

Steak grillen – Mit diesen Tipps gelingt das perfekte Steak

Steak grillen: Das Größte für Steak Fans ist ein perfekt gebratenes oder gegrilltes Steak auf dem Holzkohlegrill oder Gasgrill – außen eine schönes Branding, Kruste und innen leicht rosa. Doch schnell wird aus einem saftigen Stück Steak eine trockene, zähe „Schuhsohle“. Beim Steak Grillen gibt es einiges zu beachten. Mit unseren Steak Grill Tipps ist das perfekte Steak zu schaffen – egal ob Sie es durchgebraten, oder englisch lieben.

Grilltipp: Garzeiten Tabelle – Grillzeit für das perfekte Steak

Steaks grillen Tipp 1 – Steak scharf anbraten

Hitze schließt die Poren? Ihr braucht nur einmal in die Sauna gehen, um herauszufinden, dass bei dieser „Weisheit“ etwas nicht stimmen kann. Richtig ist vielmehr, dass bei Hitze die Säfte kräftig fließen. Der Punkt ist aber, dass bei großer Grillhitze die austretende Flüssigkeit mitsamt Proteinen, Geschmacksstoffen und Gewürzen leckere Aromen bildet und die typische Grill-Kruste entsteht. Also: scharfes Anbraten bringt besseren Geschmack.

Steak grillen Tipp 2 – Das Steak salzen

Vor dem Grillen salzen? Ja – auch wenn sich da die Geister scheiden. Das Hauptargument dagegen: Salz entzieht dem Fleisch Wasser. Das stimmt zwar, aber wir wissen ja jetzt von Tipp 1, dass das nicht unbedingt ein Nachteil ist. Vorausgesetzt, die Flüssigkeit ist nicht schon komplett weggelaufen, bevor das Steak überhaupt auf den heißen Grill kommt. Also erst kurz vorm Grillen salzen – 20 Minuten vorher sollte noch OK sein, das hängt auch von der Qualität des Fleisches ab. Am besten immer ein Auge darauf haben: Das Steak sollte nicht erst in seiner „eigenen Soße“ schwimmen müssen, bevor es auf den Grill darf.

Steaks grillen Tipp 3 – Fleisch temperieren

Durch scharfes Anbraten wird ein Steak logischerweise außen schnell gar, während es innen – je nach Wunsch – mehr oder weniger roh oder medium bleibt. Damit dürfte auch klar sein, dass Fleisch direkt aus dem Kühlschrank oder gar aus der Truhe nicht sofort auf den heißen Grill gehört. Das Fleisch wäre außen verkohlt, bevor das Innere auch nur Zimmertemperatur erreicht. Die sollte das gute Stück schon vorher haben – gebt ihm die Zeit dafür und lasst es mindestens 20 Minuten ruhen, bevor es Feuer bekommt.

Steak grillen Tipp 4 – Dicke Dinger schonen

Das Motto „Scharf anbraten bringt Geschmack“ gilt uneingeschränkt für alle Steaks, auch für die sehr dicken. Dann aber heißt es aufgepasst: Ähnlich wie bei sehr kaltem Fleisch kann auch bei Stücken, die dicker als 2,5 cm sind, das Äußere schon schwarz werden, bevor das Innere gar ist. Deshalb: Sobald das Stück auf beiden Seiten angebraten ist, nehmt es aus der größten Hitze heraus und schiebt es an den Rand zum Fertiggaren. Kleinere Grills bieten dafür vielleicht zu wenig Raum, dann solltet ihr es zumindest öfters wenden.

Steaks grillen Tipp 5 – Rechtzeitig runternehmen

Wir haben gelernt, dass ein Steak beim Grillen immer Flüssigkeit verliert, sowohl durch die Hitze als auch durchs Würzen. Damit das leckere Stück also nicht zur zähen Schuhsohle mutiert, muss es rechtzeitig vom Grill, bevor alles raus ist. Den Gargrad kann man durch leichtes Drücken mit der Grillzange testen. Mit etwas Erfahrung weiß man, wie fest sich die jeweilige Fleischsorte in verschiedenen Garstadien anfühlt. Genaue Ergebnisse liefert auch ein Grillthermometer und dazu eine Garzeitentabelle. Man kann den Gargrad auch mit dem „Fingertest“ oder „Nasenspitzentest“ von Grillweltmeister Manfred Peters ermitteln. Dazu drückt man mit dem Zeigefinger auf die Oberlippe und danach mittig auf das Steak. Wenn sich das Fleisch so anfühlt wie die Oberlippe, ist es noch lange nicht gar. Fühlt sich das Steak an wie die Nasenspitze ist es „medium„, fühlt es sich hingegen an wie die Stirn, ist es „well done“ oder sogar schon übergart. Für Neulinge ist es oft schwierig den genauen „Medium“-Zeitpunkt zu erwischen. Deshalb lieber zu früh als zu spät vom Grill nehmen, denn man kann es ja immer nochmal drauflegen, wenn es noch nicht gar ist. Wenn es zu spät ist – ist es einfach nur zu spät.

Grilltipp: Webers 6½ Grill Tipps

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Kommentare

Ich holen mir immer eine ganze Steakhuefte.

Am besten beim Fleischgrosshaendler. In meinem Fall ist das die Firma Schwamm.

Eine Huefte hat immer einen besseren Geschmack als Filet oder Roastbeef. Die Huefte aus den USA ist besser im Geschmack als die aus Suedamerika oder Europa.

Das Steak sollte immer schoen marmoriert sein nur so hat es den vollen Fleischgeschmack und ist schoen saftig.

Ich hole das Fleisch mindestens 3 Stunden vor dem Grillen oder Braten aus dem Kuehlschrank und mariniere es 1 Stunde vorm grillen mit Oel und Kraeutern. Dann heize ich den Backofen auf

100 Grad Ober Unterhitze vor. Nun werden die 3cm dicken Steaks bei extremer Hitze ca. 1.5 minuten pro Seite gegrillt oder gebraten. Dann mache ich einen Fleischthermometer in eines der Steaks und wuerze sie alle mit grobem Salz und gestossenem Pfeffer. Jetzt in den Ofen bei 100 grad fuer ca. 20 bis 25 minuten auf den Rost. In die Mitte des Ofens.

Wenn der Thermometer 58 bis 60 grad Innenthemperatur anzeigt die Ofentuer auf und den Ofen ausschalten die Teller mit den Beilagen zb. Gruener minispargel und Bratkartoffeln bestuecken und die Steaks drauflegen.

Nun noch ne Ecke Kraeuterbutter aufs Steak und nun habt ihr das Perfekte Steak innen Rosa und saftig.

ich habe mich an deinen Leitfaden gehalten, ich muss sagen, dass mein Steak sehr gelungen ist.

Vielen Dank für Deine Tipps!

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[…] Das braucht natürlich etwas mehr Zeit und Aufwand, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Grilltipp: So gelingt das perfekte Steak Grilltipp: Garzeiten Tabelle – Grillzeit für das perfekte Steak Grilltipp: 10 Tipps für das […]

Das perfekte Steak

Ein Steak kann man auf verschiedene Arten und Weisen zubereiten. Um die verschiedenen Garstufen bei einem guten Rindersteak zu erreichen, ist es wichtig, dass ein Steak in der korrekten Dicke geschnitten ist. Ein Steak mit einer Stдrke von 1-2 cm lдsst sich nicht mit Rцstaromen versorgen und kann gleichzeitig nicht englisch oder medium gegrillt werden. Bis man auf der sogenannten Searingstation eine Weber Gasgrills (sehr heiЯer Guss-Grillrost) die Oberflдche des Fleisches mit Rцstaromen versorgt hat, wдre das dьnn geschnittene Steak bereits viel zu gar. Deshalb eignen sich mindestens 3, aber eher 4 oder 5 cm dicke Steaks. Das spiegelt sich nun im Gewicht wider, ein dick geschnittenes Steak hat selten unter 500 Gramm, man geht also davon aus, dass ein Steak fьr zwei Personen gegrillt wird.

Einsatz Fьr die perfekte

Grillmarkierung. Jetzt entdecken Mit dem Sear-Grate Einsatz erreichen Sie die perfekte Grillmarkierung. Der Searing Rost ist aus porzellanemailliertem Gusseisen.

Vorbereitung

Beim Searing auf dem heiЯen Gussrost findet nun die sogenannte Maillard Reaktion statt. Hierbei werden Aminverbindungen wie Aminosдuren, Peptide und Proteine mit reduzierenden Verbindungen unter Hitzeeinwirkung zu neuen Verbindungen umgewandelt. Diese sind nicht zu verwechseln mit dem Karamellisieren, jedoch ist es wahrscheinlich, dass beide Reaktionen auf dem Seargrate gemeinsam auftreten. Durch die hohe Hitze wird das Fleisch recht zьgig nicht mehr am Rost anhaften, man kann nun von rund 3-4 Minuten direkter Grillzeit auf dem Seargrate pro Seite ausgehen. Dies kann aber nach oben abweichen, sollte man mehr Rцstaromen mцgen oder nach unten, wenn das Steak nur 3 cm dick geschnitten ist.

Nun wird das Steak in eine indirekte Hitzezone gelegt, der "Backofeneffekt", und wird bei ca. 160 Grad solange weiter gegart bis man den gewьnschten Gargrad erreicht hat. Dies kann man durch Erfahrung und Fleischdrucktests in Erfahrung bringen oder man misst einfach mit einem Fleisch-Kernthermometer die Temperatur. Ich persцnlich nehme mein Steak beim Erreichen der Kerntemperatur vom Grill und lasse es noch kurz unter einer Alufolie ruhen, bis es verzehrfertig ist.

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Welches Fleisch?

Gutes Fleisch und ein gutes Steak kosten sehr viel mehr, als billige Discounterware. Wer sich auf das Gute besinnt und einen vernьnftigen, maЯvollen Umgang mit Ressourcen und der Natur anstrebt und auch die Achtung vor dem Leben, der wird am Ende immer ein ehrliches, gutes und besonderes Produkt erhalten.

Man kann also keine absolut generelle Aussauge darьber treffen, wer das beste Rindfleisch produziert. Mal hat man Glьck und im Rahmen der oben beschriebenen Faktoren ist ein absolut besonderes Stьck Fleisch dabei. Grund hierfьr kann die besondere Genetik im Einzelfall sein. Mal ist vielleicht die Genetik nicht ganz so gut und das Fleisch ist im Geschmack nicht das, was man sich erhofft.

Wie unlдngst in der jьngsten Beef beschrieben, ist es am Ende auch der Gaumen des Menschen, der das Steak verzehrt, welcher ein buttrig schmeckendes Steak mag oder ein doch eher mageres, mit weniger Fett.

Grillhelfer kaufen

Bei der Zubereitung von Steaks gibt es viele Wahrheiten und Wege, wie man das perfekte Steak grillt oder zubereitet. Die von mir vorgestellte Variante ist eine von vielen. am Ende zдhlt der Genuss, der Geschmack und das Besondere. In unserer Shopkategorie "Das perfekte Steak" finden Sie noch zahlreiche praktische Grillhelfer fьr die Zubereitung.

Rumpsteak grillen

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Rumpsteak grillen mit einem Holz-oder Gasgrill

Endlich wird es wieder wärmer und Sie möchten wieder grillen, aber Ihr Grill ist kaputt. Deshalb interessieren Sie sich für einen Holz- oder Gas Grill. Aber beide Grillarten haben bestimmte Merkmale, die Sie beachten sollten.

Zum grillen auf einem Holzkohlegrill verwenden Sie am besten mit Holzkohle oder Briketts. Wenn Sie mit Briketts grillen, dann legen Sie den Anzünder in die Kohleschüssel und bilden mit den Briketts eine Pyramide.

Wenn Sie Holzkohle nehmen, dann geben Sie die Holzkohle bis zu einem Drittel in die Kohleschüssel und legen den Anzünder hinein. Sie können auch einen speziellen Grill-Flüssiganzünder verwenden.

Auf keinen Fall dürfen Sie Benzin verwenden und achten Sie darauf, dass keine Kinder in der Nähe sind!

LotusGrill Holzkohlengrill Rumpsteak grillen

Dieser Holzkohlegrill ist in drei Minuten grill bereit, außerdem ist er aus 100% recycelbaren und hochwertigen Materialien hergestellt. Sie können den Grillrost und die Innenschale in der Spülmaschine waschen.

Auch das Grillen ist einfach und macht Spaß.

Nachdem der Grill angeheizt ist, können Sie mit dem Rumpsteak grillen beginnen. Damit das Grillgut nicht verbrennt, können Sie mit einem Drehknopf die Temperatur einstellen. Ein weiterer Plus Punkt von diesem Grill ist, Sie können die Außenwand angreifen und Sie werden sich nicht verbrennen. Denn dort wird es nicht zu heiß.

Der Grill ist gut und solide verarbeitet. Während dem Rumpsteak grillen gibt es auch keine Rauchentwicklung.

Nach dem Grillen bleibt nicht viel Asche im Kohlebehälter zurück. Wenn der Grill abgekühlt und gereinigt ist, können Sie ihn wieder in Ihrer Wohnung oder Ihrem Camper verstauen.

Denn er ist auch sehr gut bei einem Camping Urlaub zu verwenden. Allerdings ist er nur für zwei Personen geeignet.

Rumpsteak grillen auf dem Lotus Holzkohlegrill

Ein perfekt gegrilltes Rumpsteak schmeckt jeden, noch dazu wenn es auf einem Holzkohlegrill zubereitet wurde.

Damit es Ihnen auch so gelingt, sollten Sie bitte ein paar Tipps beachten.

Vor dem grillen ist es sehr wichtig das Steak mit etwas Öl einreiben, damit können Sie das Fleisch einfacher vom Rost hochheben.

Wichtig ist, dass der Rost schon heiß sein muss. Rumpsteak grillen auf einem Holzkohlengrill von Lotus erzeugt ein hervorragendes Aroma.

Damit der Saft im Fleisch bleibt, müssen Sie das Fleisch auf beiden Seiten scharf anbraten. Damit das Fleisch in Ruhe fertig garen kann, legen Sie es bitte in eine Grillzone mit nicht mehr als 120 Grad.

Auf dem Holzkohlegrill von Lotus können Sie Ihr Rumpsteak grillen und genießen.

Tepro-Toronto Holzkohlegrill Rumpsteak grillen

Mit diesem Holzkohlegrill von Tepro können Sie ein gutes Rumpsteak grillen und mit Ihrer Familie genießen.

Der Grill sieht beeindruckend aus, denn mit dem Toronto Holzkohlegrill können Sie mehr als nur Würstchen grillen. Sie können auch ein Rumpsteak grillen und es wird Ihnen schmecken.

Doch vor dem Grillen kommt natürlich der Aufbau. Dieser ist sehr einfach, weil die Schrauben in einer beschrifteten Verpackung mitgeliefert werden. So können sie einfach in der Anleitung zugeordnet werden.

Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Ofen ca. 1 – 2Std “ eingebrannt “ werden. Sie werden hier sofort einen Unterschied zu einem Kugelgrill merken, denn bei diesem Holzkohlegrill glüht die Kohle schneller und gleichmäßiger. Das ist aber nur dank der vier Luftöffnungen möglich.

Nachdem die Vorbereitung Arbeiten erledigt sind, können Sie sofort ein herzhaftes Rumpsteak grillen.

Damit die Reinigung nicht zu lange dauert, sollten Sie eine Anti Haft Grill matte benutzen. Nach dem Grillen geben Sie die Matte in den Geschirrspüler.

Broilmaster-BBQ Gas Grill Rumpsteak grillen

Auch auf dem BBQ Gas Grill von Broilmaster können Sie Ihr Rumpsteak grillen. Der Grillvorgang ist bei diesem Gas Grill schnell und schonend, dank der Abdeckhaube. Es ist auch genug Platz auf der Grillplatte, Sie können das Grillgut auf den vier Hauptbrennern gut verteilen. Es gibt auch noch einen Seitenbrenner, er ist für die versenkte Kochstelle, so können Sie gleichzeitig eine Sauce oder Beilagen zubereiten.

Die Abdeckhaube hat einen integriertem Thermometer und die Piezo Zündung.

Durch den Drehknopf können Sie rasch die Brenner zünden und nach ein paar Minuten mit dem Rumpsteak grillen beginnen. Während dem Grillen können Sie mit den Drehknopf die Temperatur regeln.

Natürlich gibt es sehr viel Zubehör, dass Sie zum Grillen brauchen, wie z.B. Druckminderer, Abdeckhaube und leicht reinigender Fettauffangbehälter.

Außerdem können Sie den Gas Grill, dank der zwei Räder, leicht bewegen. Dieser Grill ist für Deutschland, Schweiz und Österreich zum Verkauf zugelassen.

Auch mit diesem Grill werden Sie perfekte Rumpsteak grillen können.

Worauf müssen Sie beim Kauf eines Holzkohle- oder Gas Grill achten

Zuerst sollten Sie wissen wie oft Sie grillen und wie günstig Sie grillen möchten.

Mit einem Holzkohlegrill können Sie günstig mit dem Grillen beginnen. Der Gas Grill ist für Sie besser, wenn Sie oft grillen.

Weit verbreitet sind auch Tisch- ,Gas-, Holzkohle- und Kugelgrill.

Wichtig ist natürlich auch die Verarbeitung, der Grill sollte sicher und fest stehen, so kann er auch nicht umfallen und die heißen Kohlen nicht herausfallen oder heißes Öl herausrinnen.

Egal für welchen Grill Sie sich entscheiden, viel Spaß beim Grillen.

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An schönen Sommertagen oder an warmen Sommerabenden darf ein Grill-Fest natürlich nicht fehlen. Grillen ist …

Steak auf dem Holzkohlegrill richtig grillen: so gelingt das gute Stück!

Viele Menschen lieben ein gegrilltes Steak, das außen über eine schöne Kruste verfügt und innen leicht rosa „medium“ ist. Doch häufig wird statt des saftigen Steaks ein trockenes, zähes Stück Fleisch gegrillt. Beim Steak grillen sollte einiges beachtet werden. Dies beginnt bei der Qualität des Fleischstücks und endet bei der optimalen Zubereitung.

Der folgende Beitrag gibt hoffentlich nützliche Tipps zum Grillen eines perfekten Rumpsteaks.

Vorbereitung ist wichtig

Ein Steak sollte drei Zentimeter dick, tief dunkelrot und mit feinen Fettadern durchzogen sein. Vor allem zum Rumpsteak grillen ist das richtige Fleisch von hoher Qualität sehr wichtig. Je hochwertiger das Steak ist, desto zarter und geschmackvoller wird es nach dem Grillen.

Dünne Minuten-Steaks sind nicht geeignet, da diese gerne mal schnell trocken und zäh werden.

Fettränder am Steak müssen nicht abgeschnitten werden, denn dies hält das Fleisch saftig. Beim Rumpsteak grillen kann der Fettrand jedoch auf fünf Millimeter geschnitten werden.

Bei einem zu dicken Rand wellt sich das Steak auf dem Grill. Je nach Rezept wird es vor dem Grillen gewürzt oder mariniert. Manche schwören darauf, die Steaks vor dem Auflegen mit Salz und Pfeffer zu würzen; andere meinen, dass sollte man in keinem Fall machen.

Wir meinen: reine Geschmackssache.

Würzen und scharfes Anbraten

Bei einer großen Grillhitze bildet die austretende Flüssigkeit des Fleisches mitsamt den Proteinen, Gewürzen und Geschmacksstoffen leckere Aromen und es entsteht die typische Grill-Kruste.

Demzufolge bringt ein scharfes Anbraten einen besseren Geschmack.

Auch das Würzen spielt beim Steak grillen eine wichtige Rolle. Begonnen wird mit Salz, denn dieses Gewürz steigert den Geschmack erheblich.

Salz hat den Ruf, dass es entzieht dem Fleisch die Flüssigkeit, wodurch es trocken wird. Daher sollte das Steak erst auf beiden Seiten gegrillt und danach gesalzen werden. Auch der Pfeffer sollte erst nach dem beidseitigen Angrillen auf das Steak gegeben werden.

Steak richtig grillen

Sobald das Steak beidseitig angebraten ist, sollte dieses aus der größten Hitze genommen und an den Rand geschoben werden.

Ein Steak verliert beim Grillen immer Flüssigkeit, was durch die Hitze und das Würzen geschieht. Damit es also nicht zäh wird, darf es nicht zu lange auf dem Grill bleiben. Der Gargrad kann getestet werden, indem mit der Grillzange leicht gedrückt wird.

Neulinge haben oftmals Schwierigkeiten, den genauen Zeitpunkt zu erkennen. Daher das Steak lieber zu früh vom Grill nehmen und notfalls noch einmal drauflegen. Allerdings kann man den Garzustand recht einfach auch mit bloßen Händen, mittels des Fingertests, feststellen. Wie das geht sieht man hier sehr schön im Video:

Exakte Minutenangaben verbieten sich also, denn es kommt ausschließlich IMMER auf die Dicke des Rumpsteaks an.

Fazit: Keine falsche Zurückhaltung!

Ja, Steak grillen gehört sicher zu den schwersten Disziplinen am Holzkohlegrill. Sicherlich braucht man ein bisschen Übung von vielleicht zehn bis fünfzehn Steaks ehe man die Zubereitung perfekt beherrscht.

Aber es lohnt sich! Wer den Dreh einmal raus hat, dürfte keinerlei Probleme mehr bei zukünftigen Versuchen haben. Ohnehin ist unserer Meinung nach sowieso etwas anderes als das reine Grillen noch schwieriger. Und zwar die Zubereitung der Kräuter-, Knoblauch- oder Paprikamarinade.

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Will Rumpsteak grillen - kann mir jemand genaue Anleitung geben?

Steaks vom Gasgrill – So geht’s

Richtig gute Steaks vom Gasgrill sind keine Kunst – solange man weiß, wie es geht. Wir möchten euch in folgendem Beitrag samt Video zeigen, dass man auch auf einem Gasgrill (in diesem Fall ein Broil King Monarch 320) gute Steaks hinbekommt.

Zutaten für 2 Grillkameraden:

  • 2 Entrecote vom US-Beef
  • Gutes Salz (bzw. Salzflocken)
  • Guten Pfeffer
  • Thats it!
Wichtig für gute Steaks vom Gasgrill ist die Qualität des Fleisches

Step 1 – Die Vorbereitung der Steaks

Grundlegend wichtig für gute Steaks ist die Qualität des Fleisches. Und ja, gutes Fleisch bekommt man nun mal nicht für 5 Euro im Discounter, sondern vom Metzger oder entsprechenden Feinkostladen. Für unsere Steaks vom Gasgrill haben wir uns für zwei Entrecote vom US-Beef entschieden – gibt es in der Gourmetabteilung von Galeria Kaufhof oder im Internet. US-Rinder werden wesentlich später geschlachtet als die deutschen Kameraden, was zu einem intensiveren Fleischgeschmack führt.

Etwa eine Stunde vor Grillbeginn solltet ihr die Steaks aus dem Kühlschrank holen und salzen. In dieser Zeit kann das Fleisch Raumtemperatur annehmen und das Salz kann schön in die obere Fleischschicht einziehen. Wir wissen, dass viele Experten sagen, Salz würde dem Fleisch Feuchtigkeit entziehen. Auf den einen Millimeter Feuchtigkeit in der Kruste können wir aber verzichten, wenn sie dafür schön kross ist.

Nachdem wir die Steaks nach der 90-90-90-90 Methode gegrillt haben, lassen wir sie noch etwa 5 Minuten ruhen, damit sich der Fleischsaft im Inneren wieder verteilen kann

Step 2 – Es wird heiß für die Steaks vom Gasgrill

Wir haben alle drei Brenner des Gasgrills voll aufgedreht und den Grill auf etwa 300 Grad erhitzt (Lasst euch nicht von den Teigtaschen am rechten Bildschirmrand verwirren. Das war unser Zwischensnack). Nun legen wir die Steaks auf die direkte Hitze und schließen den Deckel. Nach etwa 90 bis 120 Sekunden drehen wir die Steaks auf der selben Seite um etwa 90 Grad, damit ein schönes Schachbrettmuster auf dem Fleisch entsteht. Dann warten wir wieder 90 Sekunden.

Jetzt drehen wir die Steaks und vollziehen die selbe Prozedur aufs neue: 90 Sekunden warten, dann wieder um 90 Grad drehen. Nach insgesamt 4 x 90 Sekunden haben die Steaks vom Gasgrill genug direkte Hitze abbekommen.

Step 3 – Langsames Nachziehen

Nachdem die Steaks vom Gasgrill eine volle Portion Hitze abbekommen haben, legen wir sie nun auf die kühlere Seite des Grills. Das Schöne am Broil King Monarch 320 ist das Alu-Druckguss-Gehäuse, welches die Hitze lange speichert. Die Brenner haben wir schon längst aus gemacht und der Grill speichert die Wärme von etwa 150 Grad, bei der wir die Steaks bis zum Schluss zu Ende garen. Um auf Nummer Sicher zu gehen stecken wir in das dickere der beiden Steaks ein Thermometer und warten, bis das Steak eine Kerntemperatur von 58 Grad erreicht hat (dies ist dann leicht über Medium – unsere Frauen mögen es lieber so). Trotzdem sind die Steaks vom Gasgrill dann immer noch super saftig. Bevor es ans Genießen geht, lasst die Steaks noch etwa 5 Minuten neben dem Grill ruhen, damit sich das Fleisch entspannen und der Saft im Inneren verteilen kann. Zum Schluss kommt der Pfeffer drauf und schon kann es losgehen. Wir haben noch etwas von Mutters scharfem Apfel-Zwiebel-Chili Relish dazu gegessen. Ein Traum!

Der Fahrplan zum perfekten Steak grillen in der Übersicht:

Wir haben eine Art Steak-Fahrplan für euch zusammengestellt, damit Ihr für das nächste Steak vom Grill gerüstet seit.

Was brauchen wir alles zum Steak grillen?

  • Einen Gasgrill oder Holzkohlegrill mit Deckel. Auf dem Grill sollte direktes und indirektes Grillen möglich sein.
  • Ein Grillthermometer oder SteakChamp Steak Thermometer.
  • Steak von guter Qualität und mindestens 3 cm dick.
  • Guten Pfeffer und Salzflocken.

Der Fahrplan beim Steak grillen zusammengefasst:

  • Das Steak circa eine Stunde vor dem grillen aus dem Kühlschrank holen und abgedeckt in der Küche stehen lassen. Bei tiefgefrorenen Steaks 24 Stunden vorher in den Kühlschrank zum auftauen stellen und niemals in warmen Wasser oder gar in der Mikrowelle auftauen.
  • Eine Stunde vor dem grillen, wird das Steak gesalzen. Am besten nimmt man hierzu Salzflocken.
  • Der Grill wird auf direkte und indirekte Hitze vorbereitet und geschlossen aufgeheizt.
  • Grillthermometer oder SteakChamp seitlich in die Steaks stecken.
  • Die Steaks werden für 90 Sekunden pro Seite über der direkten Hitze gegrillt. Nicht permanent wenden und anheben, um zu gucken ob die Steaks verbrennen, weil es stark qualmt. Sie werden nicht verbrennen!
  • Nach dem grillen über der direkten Hitze werden die Steaks zum fertig garen in den indirekten Bereich, also an die Seite des Grillrosts gelegt, um die gewünschte Kerntemperatur zu erreichen. Im Optimalfall bekommt Ihr den Grill auf 100 – 130°C heruntergeregelt.
  • Nach erreichen der gewünschten Kerntemperatur nehmt Ihr die Steaks vom Grill und legt Sie zum ruhen für circa 3 Minuten auf einen Teller oder am Besten auf ein Rost aus dem Backofen. Beachtet bitte, dass die Kerntermperatur während der Ruhephase noch rund 2°C ansteigen wird. Nicht mit Alufolie oder sonstigem einwickeln! Damit weicht man nur die schön gegrillte Kruste wieder auf, die wir beim grillen erzeugt haben. Wissenswert ist hier der Beitrag zur Maillard-Reaktion.

Wir hoffen, euch mit diesen Tipps zum Steak grillen eine Hilfe zur Verfügung gestellt zu haben, damit euer nächstes Steak vom Grill garantiert ein Genuss wird. So macht Steak grillen Spaß! GARANTIERT!

Steaks vom Gasgrill

(1 Stimmen, mit 5,00 von 5)

5 from 1 reviews

Richtig leckere Steaks auf dem Gasgrill zu zubereiten ist keine Kunst, solange man ein paar Kniffe beachtet.

  • Grilldauer: 5 Minuten
  • Gesamtdauer: 5 Minuten
  • Menge: 2 Personen
  • 2 Stück Entrecote, Rumpsteak, Hüfte (nach Belieben)
  • 2 TL Salz
  • 2 TL schwarzer Pfeffer

Schritt für Schritt

  1. Das Fleisch eine gute Stunde vor der grillen aus dem Kühlschrank nehmen und salzen.
  2. Den Grill auf maximale direkte Hitze aufheizen. Mindestens 15 Minuten das Grillrost ordentlich aufheizen lassen.
  3. Die Steaks für 90 – 120 Sekunden über die direkte Hitze legen und deckel schließen. Steaks um 90° auf der selben Seite drehen. Nach weiteren 90 – 120 Sekunden dreht Ihr die Steaks auf die andere Seite und das Spiel beginnnt von vorne.
  4. Nach 4 x 90 Sekunden werden Sie Steaks in die indirekte Zone des Grills gelegt. Dort ziehen Sie am besten mithilfe eines Thermometers auf die gewünschte Kerntemperatur.
  5. Zum Abschluss noch mit Pfeffer würzen.

16 Kommentare

Sehr schöne Anleitung, die man auch auf den Holzkohlegrille übertragen kann. Wer kein Thermometer besitzt, kann die Garprobe auch sehr gut mit einem Drucktest machen.

Viele Grüße Jessica

das ist richtig. Die Anleitung lässt sich auf jeden Grill übertragen, der die Möglichkeit zum direkten/indirekten grillen hat und einen Deckel besitzt. Wichtig ist, dass man die Temperatur auf maximal 150°C herunter geregelt bekommt, um die Steaks sanft auf die gewünschte Gärstoffe zu ziehen.

Danke für die tolle Anleitung!

Steaks vom Gasgrill schmecken einfach am besten! Kein Vergleich zur Zubereitung in der Pfanne. Super Anleitung hier, danke!

Ganz nett…ja. Leider lieben die Ladies Schuhsohlen. Totale Verschwendung. Ich finde eine Kerntemperatur von 49 Grad und Aussendung ca 79 ist optimal. Noch ein Tipp von mir: Whysky Holz im Gasgrill schön ziehen lassen. Die Esser werden euch für Götter halten. Viele meiner Freunde essen lieber bei mir als im Steakhaus. Bin aber seit Jahren ein Barbecue Gestörter. Grille so oft es nur geht. Mir ist das Wetter egal 🙂

Ich glaube ich weiß jetzt was ich am Wochenende mache ;))

Jeweils von beiden Seiten mit Gewürzen bestreuen Oder immer nur eine Seite?

ja, von beiden Seiten würzen.

super Anleitung, kann ich diese Wochenende ja mal gleich ausprobieren. Danke 🙂

Hallo, ich werde die Gillmetode ausprobieren, bis jetzt haben wir nur mit Holzkohle die Steaks gegrillt, aber da das Wetter nicht immer mitspielt und die Steaks in der Pfanne nicht so gut gelingen werden wir die auf dem Gasgrill grillen. Danke für die Tipps!

das ist ja wirklich ein fabelhafter Artikel.

So gelingt auch mir nun das perfekte Steak 🙂

Steaks und Pizzateig sind meine Achillesferse. Ich probier Euer Rezept jetzt mal mit dem neuen Gasgrill aus. Danke für die Tipps.

Super Sache würde aber noch eine Steaks dicke beifügen welche dicke das Steaks auch hat cm Grüsse

Schöne Anleitung. Was haltet Ihr von der Methode des „Umgekehrten Röstens“ ? Also zuerst auf die indrekte Seite und dann zum Schluss auf die direkte Zone? Wird auch von vielen Grillfreaks empfohlen u.a. amazingribs.com

Super Anleitung Staeck war lecker.

Mir läuft beim Lesen das Wasser im Mund zusammen! Und ich rieche gegrillte Steaks!

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Björn Zimmer

Björn ist leidenschaftlicher Griller und liebt es, seine Erfahrungen am Grill in Worte zu fassen und mit anderen zu teilen.

Das perfekte Steak grillen – so gehts!

Das perfekte Steak ist (k)eine Kunst! Zumindest dann, wenn man ein paar Regeln beachtet. Bevor ich Euch jedoch ein paar Tipps für den eigentlichen Grillvorgang gebe, möchte ich ein paar Worte zum Fleisch selbst verlieren. Denn der beste BBQ Pit wird kein perfektes Steak zaubern können, wenn das Steak an sich nicht schon ein hochwertiges Stück Fleisch ist. Dabei muss es nicht immer ein Filet sein, viele anderen Steakarten sind unter Umständen viel geschmackvoller als ein Filetsteak, doch von der Faserqualität geht wohl dennoch nichts über ein Filet!

Wir merken uns: Es muss nicht immer ein Filet sein, jedoch ein hochwertiges Stück Fleisch!

Doch was kennzeichnet ein hochwertiges Stück Fleisch?

Ein Rindfleisch muss reifen, bevor es verwendet werden kann. Dabei wird zwischen der „Dry Aged Beef“ Variante und der „Wet Aged Beef“ Variante unterschieden. Bei der Dry Aged Variante (Trockenreifung) wird das Fleisch in einem Kühlraum bei ca. 3 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 85 Prozent für 21 bis 25 Tage gelagert. Dabei verliert es etwa 30 Prozent an Gewicht und Volumen. Der Vorteil an diesem langsamen Reifeprozess ist jedoch, dass das Fleisch dadurch noch zusätzliches Aroma bekommt. Durch das langsame verdunsten des Wassers im Fleisch werden zum einen die geschmackstragenden Muskelproteine stark konzentriert und zum anderen tritt eine langsame Oxidation der Fettmaserung ein, das für den nussigen Geschmack eines guten Steaks sorgt. Zudem werden durch die Reifung Enzyme wie Cathepsine und Calpaine frei gesetzt, die dafür sorgen dass die Muskelfaser-Strukturen sich langsam auflösen und so das Fleisch im laufe der Reifung immer zarter wird.

Alternativ dazu kommt die Nass-Reifung zum Einsatz, welche in erster Linie für Massenware zum Einsatz kommt. Der Unterschied dabei ist, dass das Fleisch bei der Wet-Aged Variante in einem Vakuumbeutel verpackt wird. Dort altert es nun vor sich hin und liegt in der entstehenden Milchsäure bis es für den Verkauf weiter verarbeitet wird. Doch welche Vorteile hat die Industrie durch dieses Verfahren?

– das Fleisch kann in Vakuum verpackt und gleich verschifft werden, das Rindfleisch altert sozusagen auf dem Weg zum Kunden

– es gibt weniger Verschnitt und es müssen keine Ränder des Fleischs entfernt werden, welche bei der Dry Aged Variante unbrauchbar werden.

– bei der Nassreifung gibt es nahezu keinen Verlust im Volumen und im Gewicht des Fleisches

– die Lagerung während des Reifeprozesses ist unproblematisch

– die in der Packung entstehende Milchsäure macht das Fleisch zart, selbst bei Stücken ohne hohen Fettanteil

Wie man sieht, gibt es bei der Wet-Aged Variante nur Vorteile für die Industrie! Doch wie sieht es beim Geschmack aus? Der Geschmack leidet leider durch das Bad in der Milchsäure. Das Fleisch schmeckt nicht nussig oder hat sogar leichte Käsenoten, sondern besitzt einen eher säuerlichen Geschmack mit metallischen Nuancen!

Wir merken uns: Ein Dry Aged Beef ist dem Wet Aged Beef vorzuziehen!

Ein weiteres Zeichen eines guten Stück Fleisch ist die Marmorierung des Fleisch. Darunter versteht man die kleinen Fettadern welche sich durch das Fleisch ziehen. Je mehr davon vorhanden sind, desto geschmackvoller wird das Fleisch beim Verzehr werden.

Wir merken uns: Eine tolle Marmorierung ist von Vorteil!

Bildquelle: Wikipedia – Kobe Rind

Letztendlich gibt es nun nur noch einen Punkt auf den man beim Fleischkauf achten sollte. Die Dicke des Fleisch spielt beim Grillen einen nicht zu unterschätzenden Effekt! Ein gutes Stück Fleisch sollte eine Dicke von mindestens 3 bis 5 Zentimeter besitzen. Dies liegt daran, dass beim Searing (dem Entstehen der leckeren Kruste mit den Röstaromen) das Fleisch stark erwärmt wird. Ist die Fleischstärke zu dünn, wird das Fleisch durchgebraten. Zudem solltet ihr darauf achten, dass das Fleisch möglichst an jeder Stelle die gleiche Stärke besitzt. Ein gutes Steak kann durchaus ein Gewicht von 500 Gramm besitzen.

Wir merken uns: Ein gutes Steak ist zwischen 3 und 5 Zentimeter dick

Damit wäre nun schon mal geklärt wie ein Rindersteak beschaffen sein sollte um es zum perfekten Grill-Steak werden zu lassen.

Kommen wir nun zur Zubereitung:

Bevor das Steak auf die Searingstation (heißen Gußrost) wandert, gibt es einige Dinge die vorbereitet werden müssen!

Das Steak sollte rechtzeitig aus dem Kühlfach genommen werden, damit die Temperatur des Steaks auf Umgebungstemperatur ansteigen kann. 2 Stunden ist hier ein guter Ansatzpunkt. Kann sich das Steak nicht „entspannen“, wird es Euch dies am Grill nicht danken! Solltet ihr ein gefrorenes Steak Euer Eigen nennen, so gebt dieses einen Tag zuvor in den Kühlschrank damit es in Ruhe auftauen kann.

Tipp: Wenn es unbedingt schnell gehen muss, kann ein gefrorenes Steak auch im KALTEN Wasserbad aufgetaut werden. Dies Beschleunigt den Vorgang auf 1 bis 2 Stunden. Absolute No Gos sind Auftaumethoden mit Wärme! D.h. heißes Wasserbad, Mikrowelle oder Backofen

Wir merken uns: Ein gutes Steak besitzt Raumtemperatur bevor es am Grill landet!

Die wichtigste Komponente für ein perfektes Steak muss natürlich auch vorbereitet werden. Je nachdem, welcher Grill verwendet wird dauert die Vorbereitung unterschiedliche Zeiten! Wichtig ist, die Temperatur am Grillrost sollte stimmen! Ein guter Richtwert liegt hier bei bei einer Temperatur von über 350 Grad.

Diesen heizt ihr am einfachsten über alle Brenner auf einmal richtig auf um eine Grundtemperatur im Grill zu erhalten. Danach arbeitet ihr nur noch mit einen Brenner weiter um das Steak zu grillen! Falls ihr einen Infrarot Brenner besitzt, ist dies genau der richtige Anwendungszweck! 😉

Beim Kohlegrill bereiten wir eine indirekte Grillfläche vor. D.h. verwendet nicht den ganzen Grillbereich um diesen mit Kohle auszulegen! Wir brauchen am Grill eine direkte als auch eine indirekte Grillzone. Auf der direkten werden wir eine leckere Kruste zaubern, auf der indirekten werden wir das Fleisch auf die richtige Temperatur bringen.

Tipp: Wer etwas EXTRA-POWER möchte, kann den Kohlerost mit ein paar Ziegelsteinen etwas anheben um noch mehr Hitze am Rost zu bekommen!

Der Grillrost sollte in beiden Fällen aus Gusseisen oder aus Edelstahl bestehen. Diese transportieren am besten die Hitze an die Steaks und sorgen für das perfekte Branding. Aber nicht immer ist ein Branding ein MUSS! Eine schöne gleichmäßig gebräunte Oberfläche sieht meiner Meinung nach fast noch etwas besser aus! Diese ist mit dünnen Eisenrosten zu erreichen! (siehe auch meinen Beitrag zur Maillard Reaktion + Karamellisierung) Achtet bitte auf eine Grundsauberkeit des Rosts.

Wir merken uns: Der Grillrost sollte sauber sein und mindestens eine Temperatur von 350 Grad besitzen.

Befindet sich der Grill nun in der Aufheizphase, widmen wir uns erneut dem Steak. Dieses sollte inzwischen die Umgebungstemperatur angenommen haben und kann jetzt gesalzen werden! Salzen werden wir das Steak im Vorfeld, dies fördert nochmals den Geschmack und gepfeffert wird das Steak im Nachgang. Dies liegt daran, dass der Pfeffer die hohen Temperaturen nicht verträgt und schlicht und einfach beim Grillvorgang verbrennen würde.

Solltet ihr das Steak zu lange vorher salzen tritt zu viel Wasser aus dem Fleisch aus und dies wollen wir vermeiden. Sollte sich nach dem Salzen etwas Wasser am Steakrand bilden, tupft dies bitte mit etwas Küchenpapier ab. Das Wasser verzögert ansonsten das „braun“werden des Steaks! Dies ist zwar jetzt nicht Kriegsentscheidend – aber wir wollen ja das perfekte Steak grillen! 😉

Wir merken uns: Salz kommt vor dem Grillen auf das Fleisch. Pfeffer erst vor dem Verzehr!

Nun ist es endlich so weit! Das Steak kann auf den Grill kommen!

Bratet dieses nun richtig scharf an! Pro Zentimeter Fleischstärke rechnet man in etwa 1 Minute Zeit pro Seite auf dem Grill. Das Fleisch darf meiner Meinung nach und gegen die Meinung vieler anderer Personen immer mal wieder gewendet werden! Dies fördert den Bräunungsgrad des Steaks.

Beispiel bei einer Fleischstärke von 3cm würde ich wie folgt vor gehen:

1,5 Minuten Seite 1 – 1,5 Minuten Seite 2 – 1,5 Minuten Seite 1- 1,5 Minuten Seite 2

Wir merken uns: Pro Zentimeter Fleisch bleibt das Fleisch ca. 1 Minute am Grill!

Danach kommt das Steak in die indirekte Zone am Grill und wird dort auf die gewünschte Kerntemperatur gebracht. Das optimale Geschmackserlebnis stellt sich übrigens im Zustand „medium rare“ ein. Dies entspricht in etwa einer Kerntemperatur von 50 – 54 Grad. Aber dazu später mehr! Denn vorerst möchte ich Euch verraten, wie das mit dem indirekten Bereich am besten funktioniert!

Beim Gasgrill ist die Sache sehr einfach! Ihr legt das Fleisch einfach weg vom Brenner und schaltet diesen aus oder nur noch auf geringe Leistung! Dann wird gewartet bis die Kerntemperatur erreicht ist.

Beim Kohlegrill ist das nicht ganz so einfach, ja selbst mit einem Kugelgrill muss man etwas aufpassen, da die Innentemperatur bei geschlossener Kugel selbst im indirekten Bereich auf kritische bzw. zu hohe Werte ansteigen kann. Mein Tipp hierfür lautet: Legt das Fleisch in den indirekten Bereich, schließt nicht die Kugel sondern legt einfach eine Aluschale über das Stück Fleisch. Damit habe ich die besten Erfahrungen mit der Temperatur gemacht.

Egal ob ihr mit Gas oder mit Kohle grillt – auch im indirekten Bereich gilt – Wenden schadet nicht!

Wir merken uns: Das Steak wird bei indirekter Hitze fertig gegart!

Die Kerntemperatur beim Rindfleisch Steak und was man beachten sollte!

Wir wissen ja nun, wie man ein Steak grillt. Aber es soll dort draußen auch Leute geben, welche eine andere Garstufe bevorzugen! Daher möchte ich Euch nun eine kurze Aufstellung über die möglichen Garstufen nicht vorenthalten!

rare – 45 bis 49 Grad

medium rare – 50 bis 54 Grad

medium – 54 -56 Grad

<— dies sollte wohl die Grenze sein, denn ab 56 Grad beginnt ein chemischer Prozess im Fleisch, welcher dieses zäh werden lässt —>

medium well – 56 bis 60 Grad

well done – über 60 Grad

Doch wie bestimmt man nun eigentlich die Kerntemperatur des Fleisches?

Viele behaupten ja, der Drucktest ist dafür bestens geeignet! Diese Meinung kann ich leider nicht teilen! Man bekommt zwar vielleicht einen ungefähren Anhaltspunkt – aber mit dem perfekten Steak hat das leider nichts zu tun! In das perfekte Steak kommt ein Thermometer! Denn nur so kann wirklich die optimale Gartemperatur bestimmt werden!

Mein Tipp: Wer gerne und lecker kocht, sollte sich ein Thermometer anschaffen!

Wer gerade das Steak schon in der Hand hält und diese Anleitung liest, dem will ich jedoch noch kurz den Handballentest erklären!

Beim Handballentest werden immer zwei Finger einer Hand zusammen gelegt. Danach drückt man auf den Handballen und man wird feststellen, je nach dem welche Finger zusammen gelegt werden, ändert sich die Festigkeit des Handballens. Diese Festigkeit soll analog dem Fleisch auf dem Grill sein!

rare – Daumen und Zeigefinger zusammen legen – der Handballen sollte sich nun weich wie ein Schwamm anfühlen

medium rare – Daumen und Mittelfinger zusammen legen – der Handballen ist nun fest aber noch nachgiebig

medium – Daumen und Ringfinger zusammen legen – der Handballen sollte nun fast nicht mehr nachgeben

medium well / well done – Daumen und den kleinen Finger zusammen legen – der Handballen sollte sich nun ziemlich hart anfüllen!

Wir merken uns: Für das perfekte Steak wird ein Thermometer verwendet um die Kerntemperatur zu bestimmen!

So, das Steak haben wir nun auf die Kerntemperatur gebracht – nun lassen wir es noch kurz ruhen! Dabei empfehle ich die Methode ohne Alufolie. Viele schören ja, auf eine Ruhezeit in Alufolie. Doch dies wirkt sich meiner Meinung nach Kontraproduktiv aus. Denn in der Alufolie entwickelt sich ein eigenes Klima und die fördert den Austritt von Flüssigkeit aus dem Fleisch. Wer ein Steak schon mal in Alufolie gepackt hat, wird den Effekt sicherlich kennen! Daher lasst das Steak einfach ohne zusätzliche Verpackung an einer warmen Stelle ruhen. Die Ruhezeit wird benötigt, damit sich die Fasern des Fleisch wieder entspannen können. Ein guter Ansatzpunkt sind hier 3 bis 5 Minuten.

Wir merken uns: Ruhezeit nicht vergessen!

Fertig! Das Steak ist nun bereit zum Verzerr! Wer möchte kann nun noch etwas Pfeffer auf das Steak geben und kann danach sein „PERFEKTES STEAK“ genießen! Wenn ihr Euch an diese Anleitung haltet, wird Euch ein Steak wie aus dem Steakhouse gelingen …wenn nicht noch besser! Dann bleibt mir Euch nur

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Empfehlungen für die Garzeiten

Webers Empfehlungen für die Garzeit

I: indirekte Hitze

8 - 10 Min. anbraten

8 - 10 Min. anbraten

dann 10 - 12 Min.

* Tipp des Kochs: Rechnen Sie als allgemeine Richtlinie 11 - 13 Min. je 450 g.

als oben angegeben

** Tipp des Kochs: Werfen Sie immer alle Miesmuscheln oder Muscheln fort, die sich nicht öffnen.

halbiert oder geviertelt

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Steaks grillen und der richtige Gargrad

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Es hört sich einfach an: einfach mal ein Steak grillen kann doch jeder! Oder etwa nicht? Wenn man ein gutes Steak auf den Punkt garen will, sollte man schon wissen, wie es geht. Einfach auf den Rost hauen und dann warten, bis es schwarz wird, ist sicher nicht die ideale Methode.

Wie grillt man denn dann ein Steak richtig?

Ein Steak kommt immer auf einen sehr heißen Grillrost (idealerweise Gussrost) bei direkter Hitze. Es wird auf einer Seite für 2 Minuten gegrillt. Auf diese Weise gerinnt das Eiweiß an der Oberfläche schlagartig und schließt so den Fleischsaft ein. Nach den 2 Minuten wird das Steak um 45° auf dem Rost gedreht, um so ein schönes Grillmuster (Branding) zu erzeugen.

Nach weiteren 2 Minuten wird das Steak dann gewendet und auf die gewünschte Garstufe gegrillt. Anschließend lässt man es in Alufolie noch 2 bis 3 Minuten vor dem Servieren ruhen.

Den Gargrad vom Steak ermitteln

Um den Gargrad zu bestimmen, kann man bei Steaks dazu die Druckprobe machen. Dabei drückt man einfach mit dem Finger auf das Fleisch und vergleicht den Druck mit dem Druck auf seine Hand. Dazu legt man die rechte Hand von unten um das Handgelenk der linken Hand. Die Muskulatur der linken Hand muss dabei ganz locker sein. Drückt man jetzt mit dem Daumen der rechten Hand auf den Handballen der linken Hand an der Stelle, wo der Ballen am fleischigsten ist, so weiß man, wie sich rohes Fleisch anfühlt.

Wenn man die Spitze des linken Daumens mit der Spitze des linken Zeigefingers zusammenführt und wieder auf den Handballen drückt, hat man den Druck, den ein blutiges Steak (rare) aufweist.

Setzt man nun dem Daumen auf den Mittelfinger und drückt wieder auf den Ballen, hat man das Gefühl für ein “englisches” Steak (medium rare).

Englisch (medium rare)

Geht man nun mit dem Daumen weiter zum Ringfinger und drückt erneut auf den Ballen, erhält man das Gefühl für ein halbdurch gegartes Steak (medium).

Berührt man mit dem Daumen nun den kleinen Finger und drückt erneut auf den Ballen, bekommt man das Gefühl für ein durch gegartes Steak (well done). So sollte sich ein Steak niemals anfühlen!

So fühlt sich ein durch gegartes Steak an.

Gargrade und Kerntemperaturen von Steaks

Natürlich kann man auch die Kerntemperatur messen, z.B. mit einem Instant-Read-Thermometer, wie dem Thermapen.

Wie ihr seht, ist es ganz einfach den richtigen Gargrad von einem leckeren Steak zu ermitteln. Es gibt also keinen Grund, den Gästen zähe oder gar schwarze Steaks vorzusetzen. Probiert es einfach mal aus. Wir wünschen euch viel Spaß beim Grillen und natürlich einen guten Appetit!

Kommentare

Ich bevorzuge Steak blutig(rare)

Sensationell schön erklärt die “Handballen-Methode” Danke dafür. Ich habe den Beitrag gleich bei mir verlinkt, wo es darum geht ein zweitklassiges Fleisch doch noch zu retten und zu grillen. Nun werde ich mich aber erst einmal bei Euch umsehen!

Vielen Dank für den Backlink! Wir freuen uns immer, wenn unsere Tipps weiterhelfen können. Dabei fällt mir auf, dass wir hier mal ein paar bessere Bilder brauchen. Darum werden wir und demnächst mal kümmern. 😉

Vielen Dank für diese sehr gut verständliche, eingängliche Beschreibung

Sehr guter Tipp mit der Handballenprobe. Kann man dich gut merken.

Hallo ich finde die Methode auch nicht schlecht !

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