понедельник, 18 декабря 2017 г.

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Marinade zum grillen

GRILL-MARINADEN IN DREI KÖSTLICHEN SORTEN!

Mit unseren drei Grill-Marinaden marinieren Sie Fleisch, Fisch, Gemüse und Grillkäse jetzt ganz nach Belieben. Alle Marinaden sind aus hochwertigem Rapsöl hergestellt und mit erlesenen Gewürzen und Kräutern verfeinert. Rein pflanzlich und ohne Konservierungsstoffe sind sie bestens geeignet für alle Grillfans, die nur das Beste auf ihr Grillgut geben möchten.

DELI REFORM GRILL-MARINADE BARBECUE

Rauchig, würzig und mit einer leichten Schärfe gibt Deli Reform Grill-Marinade Barbecue Ihrem Grillfleisch eine typisch rauchige BBQ-Note. Deli Reform Grill-Marinade Barbecue eignet sich hervorragend zum Marinieren und Würzen von Fleisch, Gemüse, Grillkäse und Brot.

70 % Rapsöl, Speisesalz, Kräuter und Gewürze (Koriander, 2,2 % Pfeffer, Zwiebeln getrocknet, 1,1 % Paprika getrocknet, Knoblauch getrocknet, Petersilie getrocknet, Curcuma, Bockshornklee, Chilis, Cumin, Ingwer), Palmfett, Zucker, natürliches Aroma.

DELI REFORM GRILL-MARINADE KRÄUTER

Mit den perfekt aufeinander abgestimmten Gewürzen und Kräutern verleiht Deli Reform Grill-Marinade Kräuter Ihrem Grillgut eine feine Kräuter-Note. Deli Reform Grill-Marinade Kräuter eignet sich hervorragend zum Marinieren und Würzen von Fleisch, Fisch, Gemüse, Grillkäse und Brot.

72 % Rapsöl, Speisesalz, Kräuter und Gewürze (Paprika, Zwiebeln getrocknet, 2,5 % Petersilie getrocknet, 0,5 % Basilikum getrocknet, Liebstockwurzel, Bockshornklee, Schabzigerklee), Palmfett, natürliches Aroma.

DELI REFORM GRILL-MARINADE CURRY

Das besondere Geschmackserlebnis: Deli Reform Grill-Marinade Curry passt hervorragend zu Hähnchen, Fisch und Grillgemüse und gibt Ihrem Grillgut eine feine Curry-Note. Deli Reform Grill-Marinade Curry eignet sich zum Marinieren und Würzen von Fleisch, Fisch, Gemüse, Grillkäse und Brot.

61 % Rapsöl, Speisesalz, 8 % Curry (Koriander, Curcuma, Ingwer, Chilis, Cumin, Bockshornklee, Fenchel), Zwiebeln getrocknet, Gewürze, (Paprika, 1,6 % Pfeffer weiß, Liebstöckel), Zucker, Palmfett, Gewürzextrakte, Petersilie getrocknet.

Deli Reform Grill-Marinaden

DIE DELI REFORM GRILL-MARINADEN.

Genießen Sie die Grillsaison mit den Deli Reform Grill-Marinaden in den Sorten Barbecue, Kräuter und Curry. Perfekt für Fleisch, Fisch, Gemüse und Co.

Natürlich geschmackvoll marinieren & würzen.

Unsere Grill-Marinaden sind aus hochwertigem Rapsöl hergestellt und mit Kräutern und Gewürzen verfeinert. Rein pflanzlich und ohne Konservierungsstoffe sind sie bestens geeignet für alle Grillfans, die nur das Beste auf das Grillgut geben möchten. Perfekt zum Marinieren von Fleisch, Fisch und vegetarischem Grillgut wie Gemüse oder Grillkäse.

SO EINFACH GEHT’S: MARINIEREN IN NUR 30 MINUTEN.

Grillgut Ihrer Wahl vorbereiten. Fleisch abtupfen, Gemüse waschen und trocken tupfen.

Bestreichen Sie Ihr Grillgut von allen Seiten mit Deli Reform Grill-Marinade. 250 ml Marinade reichen für ca. 2 kg Grillgut.

Stellen Sie das marinierte Grillgut in den Kühlschrank, damit die Marinade einziehen kann. Grillfertig in nur 30 Minuten.

Jetzt nur noch grillen, anrichten und genießen. Wir wünschen guten Appetit!

HeISSe RezeptE für puren Grill-Genuss.

Köstliches Steak, mariniert mit den Deli Reform Grill-Marinaden Barbecue und Kräuter.

Vegetarische Gemüsespieße mariniert mit den Deli Reform Grill-Marinaden Kräuter und Curry.

Zartes Lachsfilet, mariniert mit Deli Reform Grill-Marinade Kräuter.

Köstliches Hähnchen-Curry mit Reis und Gemüse, zubereitet mit Deli Reform Grill-Marinade Curry.

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Grill, wie Du willst! Die Grillsaison wird in diesem Jahr besser als je zuvor, dank der neuen Grill-Marinaden von Deli Reform! Jetzt können Sie Ihr Lieblings-Grillgut ganz nach Ihrem Geschmack selbst marinieren. Deli Reform Grill-Marinaden gibt es in den drei leckeren Geschmacksrichtungen Barbecue, Kräuter und Curry. Sie sind rein pflanzlich und somit auch bestens geeignet für vegetarisches und veganes Grillen. Wie alle Deli Reform Produkte sind auch die neuen Grill-Marinaden nur aus besten Zutaten hergestellt: hochwertiges Rapsöl, verfeinert mit erlesenen Kräutern und Gewürzen. Natürlich geschmackvoll und ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen.

Sie mögen es würzig? Die Sorte „Barbecue“ ist für Liebhaber einer leicht rauchigen Grillküche entwickelt worden und passt hervorragend zu Fleisch. Die feine Marinade „Kräuter“ harmoniert mit Fisch, Gemüse sowie Grillkäse. Und wenn Sie die asiatische Küche lieben, sollten Sie Deli Reform Grill-Marinade Curry probieren, zum Beispiel mit Geflügel, Fisch oder Gemüse. Ob pur oder in Kombination mit Saucen und Dips sorgen die Marinaden für leckeren Grillgenuss. Als Allround-Talente können sie auch zum Braten und Würzen von Pfannengerichten verwendet werden. Entdecken Sie Ihre Lieblingssorte und marinieren Sie nach Belieben. Unsere neuen Grill-Marinaden machen es Ihnen besonders leicht! Mithilfe der neuen Grill-Marinaden kann jeder mit wenig Aufwand lecker grillen. Einfach das Grillgut mit Marinade mit Hilfe eines Marinierpinsels bestreichen, im Kühlschrank 30 Minuten ziehen lassen und es kann gegrillt werden.

Marinade - Abwechslung für Grillfleisch und Co.

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  • Inhalt des Artikels

    Grillen ist im Sommer des Deutschen liebster Sport – egal ob Fleisch, Fisch oder Gemüse, alles kommt auf den Grill. Und eine würzige Marinade macht das kulinarische Grillerlebnis erst vollkommen.

    Nicht nur beim Grillen, aber besonders beim Grillen ist das Marinieren sinnvoll. Damit das Fleisch, Gemüse und der Fisch bei den hohen Temperaturen auf dem Grill schön zart und saftig bleiben, ist die Marinade wichtig. Sie verleiht nicht nur ein besonderes Aroma und leckere Würze, sondern sorgt auch dafür, dass das Grillgut nicht zu schnell anbrennt oder austrocknet.

    Marinade – das gehört dazu

    Kräuter gebt ihr am besten im Ganzen oder nur grob gehackt zur Marinade. So kann man sie vor dem Grillen besser abstreifen, sollten die Kräuter einmal anbrennen. Auf Salz solltet ihr in der Marinade verzichten, denn dieses entzieht dem Fleisch Wasser und trocknet es aus. Nach dem Grillen aber könnt ihr eine Prise Fleur de Sel über den Leckerbissen streuen – wie das Tüpfelchen auf dem i.

    Marinade für Hähnchen

    Spareribs in Honigsauce

    Marinade pikant und würzig für Schweinebraten

    Gyros - Marinade a la Xainti

    Scharfe Curry - Marinade

    Fisch - Marinade à la Ralli

    Knoblauch - Paprika - Marinade

    Knoblauch - Joghurt - Marinade für Grillfleisch

    Honig - Ingwer - Marinade

    Rosmarin - Knoblauch - Marinade

    Bier - Senf - Marinade

    Grill - Marinade für Figurbewusste

    BBQ-Würzmischung für Hähnchen

    Gabis Grillmarinade für Schweinebauch und Schweinenacken

    Ingwer - Knoblauch - Sojasauce Marinade

    Hähnchenbrust in Thymian - Marinade

    Zitronen - Oregano - Marinade

    Marinade für Gambas

    Marinade richtig verwenden

    Das Fleisch sollte von allen Seiten mit der Marinade benetzt sein, sodass die Aromen überall gleich stark eindringen können. Am besten verwenden Sie zum Marinieren eine Auflaufform, die mit Alufolie abgedeckt wird, oder eine Plastikbox, die verschlossen werden kann. Auch Plastiktüten eignen sich gut zum Marinieren von Fleisch. Hier hat man sich das Spülen des Gefäßes gespart und das eingelegte Fleisch muss nicht bepinselt werden, sondern kann durch die Tüte einmassiert werden. So bleiben auch die Finger sauber.

    Die Dauer des Marinierens hängt ganz von dem Fleischstück und der weiteren Verwendung ab. Grillfleisch muss aufgrund seiner geringen Dicke meist nur ein paar Stunden in der Marinade liegen, während ein Braten auch über mehrere Tage eingelegt werden kann, z.B. Sauerbraten. Bei Fisch dient das Marinieren mehr der Geschmacksgebung, aber auch hier gibt es Ausnahmen: Gebeizter Lachs kann, lange genug eingelegt, lange haltbar gemacht und roh verzehrt werden.

    Nach dem Marinieren sollte das Fleisch abgetupft werden, damit die überschüssige Marinade nicht in den Grill läuft. Das ist nicht nur schädlich, da die verbrannte Marinade den Grill qualmen lässt, sondern verhindert auch eine gleichmäßige Bräunung des Grillguts. Meist können Marinadenreste auch noch als Saucengrundlage oder zum Dippen weiterverwendet werden.

    Bei bereits vormariniertem Fleisch vor allem vom Discounter ist allerdings Vorsicht geboten, da Ihnen so ein Blick auf die Qualitätsmerkmale des Fleischs – wie zum Beispiel Farbe oder Geruch – verborgen bleiben. Selbst gemacht schmeckt die Marinade ohnehin am besten und Sie wissen, was drin ist.

    Hähnchen-Marinade: So wird Hähnchen außen kross und innen saftig

    Durch die Marinade wird die Haut von Hähnchen und Co. außen schön knusprig und behält innen trotzdem ein saftiges Fleisch. Das Geheimnis sind die Bestandteile der Marinade: Öl und verschiedene Gewürze schützen das Fleisch wie eine Haut vor dem Austrocknen. Damit sei allerdings nicht gesagt, dass eine Marinade euch vor Grillfehlern wie einer zu hohen Temperatur und Grillzeit bewahrt.

    Das Fleisch wird also mit der Marinade eingerieben und für mindestens 30 Minuten darin eingelegt. So sind die Hähnchenschenkel, Hähnchenflügel und andere Köstlichkeiten bestens vorbereitet, um im Ofen, der Pfanne oder auf dem Grill gebraten und mit einer aromatischen und krossen Haut veredelt zu werden.

    Wie knusprig marinierte Hähnchenkeulen aus dem Ofen perfekt gelingen, zeigt euch Anna Walz in unserer Schritt-für-Schritt Videoanleitung. Dazu passen übrigens ein knackiger Salat, Grillkartoffeln oder ein paar geröstete Scheiben Baguette sehr gut.

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    Wenn ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid und selber eine Marinade für Hähnchen und anderes Geflügel herstellen möchtet, findet ihr nachfolgend und auf der nächsten Seite viele leckere Rezepte für Hähnchen-Marinade und mehr.

    Marinade für Hähnchen und anderes Geflügel

    Auch Geflügel wird als Grillfleisch immer beliebter. Ob Chicken Wings, Keulen oder auch Geflügelbrust – veredelt das Geflügel mit einer leckeren Marinade, damit es schön zart und saftig bleibt.

    Rezept: Marinade mit Limonen und Ingwer

    (für ca. 4 Geflügelschenkel oder Hühnerbrüste)

    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Walnussgroßes Stück Ingwer
    • 1 Limonen, Saft und Schale
    • 5 EL Olivenöl
    • 1 EL Sojasauce
    • Bunte Pfefferkörner

    Knoblauch und Ingwer schälen und grob zerkleinern, Limettenschale reiben oder Schale in Streifen schneiden, Saft auspressen. Alles mit Olivenöl, Pfeffer und Sojasauce vermischen und Geflügelteile darin ca. 2 Stunden einlegen.

    Rezept: Marinade für Spicy Wings

    (für ca. 10 Wings oder 4 Hühnerkeulen)

    • 1 Zitrone, Saft
    • 150 ml Ketchup
    • 4 EL Sonnenblumenöl
    • 2 rote Chilischoten
    • 2 EL Sojasoße
    • 1 EL Worcestershiresauce
    • 1 TL Paprikapulver

    Zitrone pressen, Chilischoten klein schneiden. Alle Zutaten miteinander vermischen und Hühnerflügel oder Keulen damit einpinseln. Mindestens 2 Stunden einlegen, immer wieder Marinade nachpinseln.

    Marinade für Schweinefleisch

    Marinade macht das Fleisch zart und saftig und ist natürlich nicht nur für zum Grillen geeignet. Hier findet ihr einige Rezepte für leckere Marinade für Schweinefleisch.

    Rezept: Scharfe Paprika-Koriander Marinade

    (für 4-6 Nackensteaks)

    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 6 EL trockener Weißwein
    • 6 EL Sonnenblumenöl
    • 1 TL Tomatenmark
    • 2 scharfe Chilischote
    • 1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
    • 1/2 TL Koriander
    • 2 TL milder Paprika

    Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten in grobe Stücke schneiden, Weißwein, Öl, Tomatenmark und Gewürze hinzufügen und alles gut vermischen. Grillgut damit bestreichen und 4-6 Stunden im Kühlschrank einwirken lassen.

    Rezept: Würzige Marinade für Spareribs

    (für ca. 1,5 kg Spareribs)

    • 1 große Zwiebel
    • 4 Knoblauchzehen
    • 100 ml Sojasauce
    • 100 ml Balsamico, hell
    • 5 TL Honig
    • 4 TL Ketchup
    • 4 TL körnigen Senf
    • 1 EL Worcestershiresauce
    • 1 TL Cayennepfeffer

    Zwiebel und Knoblauch grob klein schneiden und kurz anbraten. Die Sojasoße, den Wein und den Balsamico sowie die übrigen Zutaten hinzugeben und etwas einreduzieren lassen. Die Spareribs mindestens 4 Std. marinieren.

    Rezept: Marinade mit Knoblauch und Kräutern für Koteletts

    (für 4-6 Schweinekoteletts)

    • 1 Limette, Saft und Schale
    • 4 Knoblauchzehen
    • 1 rote Chilischote
    • 2 Zweige Rosmarin
    • 2 Zweige Thymian
    • 1/2 Bund Basilikum
    • 250 ml Olivenöl
    • 1 EL Senf

    Limette heiß abspülen, Schale abreiben oder in grobe Stücke schneiden und auspressen. Kräuter, Chili und Knoblauch grob zerkleinern und alles mit Senf und Olivenöl vermengen. Das Grillfleisch in der Marinade mindestens 4-6 Stunden einlegen.

    Marinade für Rindfleisch

    Wer lieber Rind als Schwein mag, sollte seine Steaks marinieren. Denn auch hier sorgt die Marinade für mehr Geschmack und Genuss beim Grillfleisch. Hier findet ihr Rezepte für leckere Marinade extra für Rindfleisch.

    Rezept: Marinade für Rindersteaks

    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Walnussgroßes Stück Ingwerwurzel
    • 100 ml Sojasauce
    • 100 ml Sesamöl
    • 50 ml Sherry
    • 5 TL Honig
    • Schwarzer Pfeffer

    Die Knoblauchzehen schälen, grob zerkleinern und anschließend im Mörser zerreiben. Ebenso mit dem Ingwer verfahren. Nun die Sojasauce, das Sesamöl, den Sherry und den Honig in einen Topf geben kurz aufkochen, Ingwer und Knoblauch hinzufügen und das Ganze mit Pfeffer abschmecken. Die Steaks in der noch warmen Marinade einlegen. Am besten über Nacht einziehen lassen.

    Rezept: Marinade mit Rotwein und Kräutern

    (für 4- 6 Stücke Fleisch, z.B. Rumpsteaks)

    • 1/2 Bund Petersilie
    • 1/2 Bund Basilikum
    • 1/2 Bund Kresse
    • 1/2 Bund Pfefferminze
    • 1/2 Bund Schnittlauch
    • 1/2 Bund Rucola
    • 100 ml Olivenöl
    • 100 ml Rotwein
    • 1 Zitrone, Saft und Schale
    • bunten groben Pfeffer

    Zitronenschale abreiben oder in grobe Streifen schneiden, Saft auspressen. Zusammen mit den grob gehackten Kräutern mit Olivenöl und Rotwein vermischen und mit Pfeffer abschmecken. Das Grillfleisch ca. 4-6 Stunden in die Marinade einlegen.

    Rezept: Marinade für Rinderhackspieße

    • 800 g Rinderhackfleisch
    • 50 g Bulgur, fein
    • 1 rote Chilischote
    • 1 rote Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 Eier
    • 1 TL Kreuzkümmel
    • 1/2 TL Koriander
    • 1/4 TL Kardamom
    • 1 EL grob gehackte Pistazien
    • ½ Bund Pfefferminze
    • Öl zum Bestreichen
    • grob gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Salz
    • Holzspieße

    Den Bulgur mit ca. 50 ml warmem Wasser übergießen und 10 min quellen lassen. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und fein würfeln, die Chilischote in feine dünne Fäden, die Pfefferminze klein schneiden. Das Rinderhack in eine Schüssel geben und mit den Eiern, Zwiebel, Knoblauch, Chili, Pfefferminze mischen. Anschließend den ausgedrückten Bulgur sowie die Gewürze hinzufügen und untermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Masse nun etwa 8 Röllchen formen und auf Holzspießchen stecken. Vor dem Grillen mit Öl bestreichen.

    Marinade für Lamm

    Auch Lamm macht sich auf dem Grill und in einer leckeren Marinade hervorragend. Probiert unsere Rezepte: Die nachfolgenden Marinaden passen besonders gut zu Lammfleisch.

    Rezept: Klassische Marinade mit Knoblauch für Lammkoteletts

    (für 8 kleine oder 4 große Lammkoteletts)

    • 100 ml Olivenöl
    • 1 Zitrone, Saft
    • 3 Zehen Knoblauch
    • 2 Zweige Thymian
    • 2 Zweige Rosmarin
    • Grob gemahlener Pfeffer

    Knoblauch schälen und grob zerkleinern, Thymian und Rosmarin grob hacken. Alle Zutaten mit Olivenöl und dem ausgepressten Zitronensaft vermischen die Lammkoteletts darin ca. 6 Stunden einlegen.

    Rezept: Marinade für Beschwipstes Lamm

    • 1 Knoblauchzehe
    • 100 ml Olivenöl
    • 4 cl Cognac
    • 4 Zweige Rosmarin
    • schwarzer grober Pfeffer

    Die Knoblauchzehe abziehen und pressen, den Rosmarin grob zerpflücken. Zutaten mit Olivenöl und Cognac mischen, mit Pfeffer abschmecken und Lammfilets für ca. 6 Stunden marinieren.

    Marinade für Fisch und Meeresfrüchte

    Nicht nur Grillfleisch lässt sich hervorragend marinieren, auch Fisch und Meeresfrüchte schmecken mit einer passenden Marinade einfach aromatischer. Hier findet ihr Anregungen und Tipps für Marinaden für Fisch und Co.

    Rezept: Marinade für Fischfilets oder ganze Fische

    (für 4 Portionen)

    • 150 ml Weißwein
    • 4 EL Olivenöl
    • 2 EL Senf
    • 1 TL Honig
    • 1 Zweig Rosmarin
    • 1 Zweig Thymian
    • 4 Lorbeerblätter
    • Grüne Pfefferkörner

    Je ein Lorbeerblatt auf einen Fisch legen, die restlichen Kräuter sowie die Pfefferkörner darüber verteilen. Den Honig mit dem Senf, Olivenöl und dem Weißwein vermischen und über den Fisch geben. Eine Stunde marinieren.

    Rezept: Scharfe Marinade für Garnelen auf dem Grill

    (für ca. 12 Riesengarnelen mit Kopf und Schwanz)

    • 100 ml Traubenkernöl
    • 1 Limone, Saft
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 rote Chilischoten

    Chilischoten in feine Streifen, Knoblauch in feine Würfel schneiden. Mit dem Limettensaft und dem Traubenkernöl verrühren und Garnelen darin für ca. 1 Stunde einlegen. Bestens harmoniert Fisch auch mit Ingwer, wie in unserem Lachs-Rezept inkl. Video!

    Marinade für Gemüse

    Nicht nur bei Vegetariern sollte Gemüse auf den Grill kommen. Ob als leckere Beilage oder Hauptgang – Gemüse lässt sich hervorragend grillen. Und wie könnte es anders sein: Auch Gemüse bekommt erst durch die leckere Marinade das würzige Etwas.

    Rezept: Gemüsemarinade in der Folie

    (für ca. 500g Gemüse)

    • 100 ml Olivenöl
    • 2 Knoblauchzehen
    • Kräuter je nach Gemüseauswahl (z.B. Rosmarin, Basilikum oder Thymian)
    • Pfeffer
    • Paprikapulver

    Ein großzügiges Stück Folie doppelt nehmen und das Gemüse auf die glänzende Seite legen. Den in Würfel geschnittenen Knoblauch darüber geben, ebenso die Kräuter und Gewürze. Abschließend das Olivenöl darüber verteilen, die Folie so verschließen, dass keine Flüssigkeit herauslaufen kann und für ca. 1 Stunde marinieren. Das Gemüse in der Folie kann im Anschluss direkt auf den Grill gelegt werden und wird je nach Gemüsesorte ca. 10-15 gegrillt.

    Rezept: Marinade für Kartoffel-Gemüsespieße

    • 300 g kleine Kartoffeln
    • je 1 rote und gelbe Paprikaschote
    • 1 Zucchini

    • 6 EL Olivenöl
    • 50 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Zweig Rosmarin
    • Einige Blätter frischen Basilikum
    • Einige Blätter Salbei
    • bunter grober Pfeffer, Rauchsalz
    • Holzspieße

    Die Kartoffeln säubern und ca. 10 min vorkochen. Die Paprikaschoten und die Zucchini in mundgerechte Würfel, bzw. Scheiben schneiden. Nun abwechselnd Kartoffelstücke, Zucchini und Paprika aufspießen. Für die Marinade die getrockneten Tomaten in Stücke schneiden, den Knoblauch grob würfeln und die Kräuter zupfen. Alle Zutaten mit dem Olivenöl, Rauchsalz und Pfeffer mischen und die Spieße ca. 1 Stunde darin einlegen. Anschließend 10 bis 15 Minuten grillen.

    Helena Pivovar

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  • Marinaden zum Grillen und BBQ

    Das Wort Marinade kommt aus dem Italienischen bzw. hat es lateinischen Ursprung, was dort im allerweitesten Sinne “Meer” bedeutet. Genauso wie Meerwasser waren die Marinaden vor vielen Jahrhunderten Gewürzlösungen, die das Essen konservieren, zartmachen und würzen sollten.

    Wirkungsweise

    Viele denken, dass Marinaden das Fleisch hauptsächlich zart machen, aber das ist so nicht ganz richtig. Tatsächlich weicht die Marinade die Oberfläche auf und dringt in sie ein, eine kleine, aber feine Unterscheidung. Auch dass die Marinade das Fleisch ganz durchdringt, ist falsch. Vor allem bei festem Fleisch muss man also sehr viel Zeit aufbringen, um das ganze Fleisch durchziehen zu wollen.Die Geschwindigkeit ist allerdings nicht so hoch, wie man vermuten würde. Die Marinade diffundiert pro Tag ca. 1 cm ins Fleisch ein, das sind pro Stunde etwa 0,4 mm.

    Die Komponenten

    Einige Marinade zähmen und mildern einen bestimmten Geschmack, was z.B. Buttermilch bei Wildfleisch bewirkt, aber hauptsächlich werden sie verwendet, um den natürlichen Geschmack des Fleisches zu ergänzen und zu verstärken.Es gibt drei Basiskomponenten einer jeden Marinade: Säure, Öl und Gewürze

    Die Säure

    Die Säure macht sich an der Oberfläche des Fleisches zu schaffen, die Gewürze steuern Geschmack dazu. Sie kann in verschiedenen Variationen hinzugegeben werden: – Essig- Zitronensaft- Tomaten- Wein- Bier- Buttermilch- Kaffee- Cranberrysaft- Grapefruitsaft – Orangensaft- JoghurtDie Säure in der Marinade wird oft als Geschmackslieferant verwendet.

    Die Gewürze

    Die Gewürze die verwendet werden, müssen intensiv sein, denn deren Kraft lässt nach, wenn sie sich im Marinierprozess befinden. Im Grunde kann hier alles verwendet werden, auf das man Lust hat und was vor allem im Haus vorrätig ist. Bei großen Gewürzeinheiten wie z.B. Pfefferkörnern empfiehlt es sich, sie grob zu zermörsern, um mehr Geschmack aus ihnen herausholen zu können.

    Das Öl

    Weil die salzhaltigen Gewürze Wasser aus dem Fleisch ziehen können, ist Öl auch ein Teil der Marinade. Normalerweise verwendet man pflanzliches Öl, aber natürlich kann man auch andere Ölarten verwenden. Vermeide es, ausgelassenes Fett und Butter zu dazuzugeben, denn sie werden im Kühlschrank wieder fest und bringen dann nur eine unschöne Optik und sind dahingehend nutzlos.Je fettarmer und magerer das Fleisch ist, desto mehr Öl sollte in der Marinade sein. Auch wie die Säuren kann man das Öl als Geschmackslieferant einsetzen.

    Die Behälter

    Da die Marinaden Säure enthalten, sollte man unbedingt reaktionsfreie Behälter verwenden. Reaktive Materialien wie z.B. Aluminium oder Gusseisen können sich verfärben und ungewollte Geschmacksstoffe abgeben. Verwende Glas, lasierte Keramik oder passende Plastikbeutel. Flexibel ist man immer mit Ziplockbeuteln, aus denen man leicht etwas entnehmen kann und kurz darauf ist der Beutel wieder sicher verschlossen. Auch findet man damit im Kühlschrank leichter einen Platz als mit einer großen Schüssel.

    Marinade als Sauce

    Wenn Du die Marinade auch als Sauce zum Essen servieren möchtest, dann achte darauf, dass sie mindestens 5 Minuten gekocht wurde. Das zerstört jegliche Bakterien, die Dir und Deinen Gästen gefährlich werden könnten.

    Die Marinierzeiten

    Ungefähre Marinierzeiten: Fleisch Marinierzeit Rindersteaks und -Spieße 4-6 Stunden Rinderbraten 5-7 Stunden Rinderbrust (Brisket) 5-7 Stunden Short Ribs 6-8 Stunden Schweinefilet 3-4 Stunden Schweinekoteletts 3-4 Stunden Spare Ribs 6-8 Stunden Lammspieße 4-6 Stunden Reh 6-8 Stunden Huhn im Ganzen 4 Stunden Hühnerbrüste 2-4 Stunden Hühnerteile 3-4 Stunden Chicken Wings 6-8 Stunden Truthahn 4-12 Stunden Truthahnviertel 4-8 Stunden Ente 6-8 Stunden Wildgeflügel 4-6 Stunden Fisch 1-2 Stunden Scampi 0,5-1 Stunden

    Die Sojasauce

    Achtung beim Marinieren mit Sojasauce. Vor allem bei Rindfleisch zieht sie sehr schnell ein und gibt einen äußerst intensiven Geschmack ab. Schnell kann man hier das Fleisch ungenießbar machen.

    Die Marinadenspritze

    Möchte man das Fleisch schnell und intensiv marinieren, gibt es auch noch die Möglichkeit, direkt mit einer Marinadenspritze zu arbeiten. Diese sieht aus wie eine überdimensionierte Spritze aus dem Krankenhaus und damit kann man schnell in die gewünschten Bereiche die Marinade einbringen. Achte nur darauf, dass die Marinade beim Einstechen gleichmäßig verteilt wird, sonst sind einige Bereiche überversorgt und bei den anderen wird es zu trocken.

    Die Ceviche

    Aber mit Marinaden kann man auch im gewissen Sinne kochen, natürlich ohne Temperatur.Ein Nationalgericht Perus ist die Ceviche. Und auch in vielen anderen Ländern Südamerikas ist diese leckere Speise anzutreffen.Die Ceviche ist ein kalter Meeresfrüchtesalat. Hier werden rohe, frische und mundgerechte Stücke von Fischen in eine Marinade gegeben, die aus Limettensaft, Zitronensaft, Chilies, Zwiebeln und manchmal auch Petersilie und Koriander besteht.Die Säure der Marinade “kocht” den Fisch innerhalb von ein paar Stunden, indem er die Proteinstruktur verändert. Dies ist im Grunde der gleiche Effekt wie beim Kochen oder Grillen, aber eben viel sanfter. Das Ergebnis ist deshalb saftiger und auch zarter.

    Rezepte

    Hier eine kleine Auswahl:

    Grillmarinade: Aromen für die perfekte Grillparty

    Grillmarinade: Aromen für die perfekte Grillparty

    Diese neuen Grillmarinaden, Saucen und Gewürze sind absolut köstlich - dafür legen wir die Hand ins Feuer. Die besten Rezeptideen aus der BRIGITTE-Küche.

    Grillmarinade: Fleisch würzig einlegen

    Egal ob ihr Lamm grillen wollen, Geflügel, Rind, Schwein oder Fisch: Hier findet ihr die passende Grillmarinade!

    Kräuermarinade

    Für diese schnelle Grillmarinade verwenden wir nur Zitronenthymian und Cola. Ein Schuss Zitronensaft hinzugeben, Steaks einlegen und fertig. Zum Rezept: Kräutermarinade

    Joghurtmarinade

    Die Joghurtmarinde mit Minze, Zitrone und Honig eignet sich perfekt zum Marinieren von Lamm und Geflügel. Zum Rezept: Joghurtmarinade

    Scharfe Nussmarinade

    Probiert mal die scharfe Nussmarinade zum Marinieren von Geflügel, zum Beispiel für Entenbrustfilet. Der Clou darin: Orangenmarmelade und Ingwer. Zum Rezept: Scharfe Nussmarinade

    Kräutermarinade

    Mit der Kräutermarinade kann man Lamm marinieren, aber auch Rindfleisch. Frisch gepresster Orangensaft und ein Schuss Tequila geben hier den Ton an. Zum Rezept: Kräutermarinade mit Orangensaft

    Apfelmarinade

    Die Apfel-Marinade ist besonders gut geeignet zum Marinieren von Schweinefleisch. Thymian und Senf sorgen für Würze . Zum Rezept: Apfelmarinade

    Tomaten-Mango-Marinade

    Zum Marinieren von Fisch und Garnelen ist die Tomaten-Mango-Marinade genau das Richtige: schön fruchtig-frisch. Zum Rezept: Tomaten-Mango-Marinade

    Die beste Grillmarinade ist selbstgemacht

    Marinade für Garnelen und Fisch:

    (für 12 Riesengarnelenschwänze mit Schale oder für 4 Lachskoteletts)

    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 kleines Stück Ingwer (ca 20 g)
    • 1 Limette
    • 2 EL Rapsöl

    1. Knoblauch abziehen. Ingwer schälen, Knoblauch und Ingwer durch eine stabile Knoblauchpresse drücken. Limette heiß abspülen und trocken reiben. Schale abreiben und den Saft auspressen.
    2. Öl, Knoblauch, Ingwer, Limettensaft und -schale verrühren und über die abgespülten Garnelen (oder über den küchenfertigen Fisch) gießen. Etwa 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.

    Marinade für Lamm, Rind und Schwein (für 4 Rumpsteaks):

    • 200 ml dunkles Bier (Bock- oder Malzbier)
    • 2 El Weißweinessig
    • 3 Tl Senf
    • 1 TL Honig

    1. Bier, Essig, Senf und Honig verrühren.
    2. Den Fettrand von den Rumpsteaks einschneiden und das Fleisch in die Marinade legen. Kalt stellen und etwa 4 Stunden durchziehen lassen.

    Marinade für Geflügel (für 4 Hähnchenfilets):

    • 4 Stängel Minze
    • 3 Lauchzwiebeln
    • 2 EL Zitronensaft
    • 200 g Joghurt
    • Kreuzkümmel (Kumin)

    1. Minze abspülen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und in Streifen schneiden. Lauchzwiebeln putzen, abspülen und in Ringe schneiden.
    2. Zitronensaft, Joghurt, 1 Msp. Kreuzkümmel, Minze und Lauchzwiebeln verrühren. Fleisch mit der Marinade begießen und kalt stellen. Etwa vier Stunden durchziehen lassen.

    Allgemeiner Hinweis: Nach dem Marinieren das Fleisch, das Geflügel den Fisch oder die Garnelen etwas abtupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Holzkohle- oder Elektrogrill grillen. Oder in der Pfanne in wenig Öl braten.

    Grillfleisch marinieren: So geht's

    Vieles spricht dafür, kein vormariniertes Fleisch zu kaufen, sondern das Grillfleisch selber zu marinieren. Bei eurer selbst gemachten Grillmarinade könnt ihr zum Beispiel aufregende neue Geschmacksrichtungen ausprobieren und müsst euch nicht mit dem 0815-"Schweinenacken in Paprika-Marinade" aus dem Supermarkt begnügen.

    Wichtig: Wenn in einer Grillmarinade alle vier Geschmacksrichtungen salzig, süß, bitter und sauer enthalten sind, ist die Mischung optimal. Aber eine Hauptzutat sollte den Ton angeben.

    So lange muss euer Fleisch marinieren

    Geflügel, Lamm, Schweinefleisch und dünne Rindfleischscheiben etwa vier bis acht Stunden, große Schweinefleisch- und Rindfleischstücke bis zu zwölf Stunden in der Grillmarinade durchziehen lassen. Garnelen und Fischstreifen höchstens 30 Minuten, ganze Fischfilets etwa eine Stunde marinieren. Nicht länger: das zarte Fischfleisch würde sonst zu mürbe und das Aroma zu kräftig werden.

    Würzsalze: Zum Würzen

    Nicht nur Grillmarinaden sind ideal, um dem Grillgut das besondere Etwas zu verleihen. Mit unseren selbst gemachten Würzsalzen könnt ihr Fleisch und Fisch zum Beispiel eine ganz besondere Note verpassen: Ganz einfach das Grillgut mit dem Würzsalz einreiben und mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen. In einer fest verschlossenen Dose sind die Würzsalze mindestens sechs Monate haltbar.

    Chili-Würzsalz

    Vorsicht, scharf! Das Chili-Würzsalz aromatisiert Rindfleisch und Schweinerippchen. Außerdem mit dabei: Koriander, Knoblauch und brauner Zucker. Zum Rezept: Chili-Würzsalz

    Zitronen-Würzsalz

    Mit dem Zitronen-Gewürzsalz werden Fisch und Geflügel eine schön frische Note. In einer Portion steckt die abgeriebene Schale von zwei Bio-Zitronen. Zum Rezept: Zitronen-Würzsalz

    India-Würzsalz

    Kreuzkümmel, Paprika, Zitronengras: Mit dem India-Würzsalz verleihen Sie Geflügel, Lamm und Schweinefleisch einen asiatischen Touch. Zum Rezept: India-Würzsalz

    Ketchup und Aioli - zum Dazuessen

    Garantiert frisch und frei von Zusatzstoffen: unsere selbst gemachten Soßen. Dagegen können Fertigprodukte einpacken! Würzketchup (als Soße zu Rinder- und Schweinefleisch) Estragon-Aioli (zu Gegrilltem)

    Hier gibt es noch mehr leckere Grillsoßen, die ihr dazu essen könnt.

    Unsere Grillmarinaden machen wir nur noch selber!

    Klar, fertig mariniertes Fleisch kaufen geht viel schneller, als Grillmarinaden selber zu machen: rein in den Einkaufswagen und rauf auf den Grill. Allerdings enthält mariniertes Grillfleisch oft Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Ganz ehrlich: Wollen wir das auf unserem Grill liegen haben? Dann doch lieber Grillmarinaden selber machen: Da könnt ihr ganz sicher sein, dass das Fleisch und das Aroma euren Erwartungen entspricht. Hier gibt es unsere besten Grillrezepte.

    Videoempfehlung:

    Fotos: Thomas Neckermann Produktion: Marie-Louise Barchfeld und Alma Westphal Styling: Dörthe Schenk Ein Artikel aus BRIGITTE

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    • | © BRIGITTE.de 2017 | Grillmarinade: Aromen für die perfekte Grillparty

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    Diese neuen Grillmarinaden, Saucen und Gewürze sind absolut köstlich - dafür legen wir die Hand ins Feuer. Die besten Rezeptideen aus der BRIGITTE-Küche.

    Grillgut richtig marinieren

    Früher diente eine Marinade lediglich dafür, Fleisch oder Fisch länger haltbar zu machen. Heute wird sie von Grillfreunden zum Verfeinern des Geschmacks verwendet und gehört eigentlich zu jedem Grillabend dazu. Dabei sind der Zubereitung keine Grenzen gesetzt.

    Warum wird Grillgut mariniert?

    Früher wurde Fleisch mariniert, um es haltbar zu machen. Heute steht hierbei eher der Genuss im Vordergrund, um Fleisch, Fisch und Gemüse noch schmackhafter zu machen. Zudem nimmt das Grillgut die Geschmacksstoffe auf und wird zarter.

    Die Marinade kann aus unterschiedlichsten Zutaten bestehen. So kann sie beispielsweise mit Zucker oder Honig gesüßt oder mit Essig, Senf oder auch Ketchup angerührt werden. Zudem gibt es auch fruchtige und Kräutermarinaden.

    Wie lange sollte man Fleisch marinieren?

    Um das Fleisch ideal zu würzen, sollte es nicht erst kurz vor dem Grillen mit der Marinade versehen werden. Idealerweise wird es bereits einige Stunden zuvor mariniert und dann erst zubereitet.

    Wichtig ist, dass das Grillgut komplett mit der Marinade umschlossen wird. Nachdem es eingelegt wurde, wird es noch für einige Stunden im Kühlschrank aufbewahrt und rechtzeitig wieder entnommen, damit der Temperaturunterschied nicht zu groß ist, wenn es auf den Grill gelegt wird.

    Überschüssige Marinade wird aufbewahrt und während des Grillens auf das Fleisch gepinselt.

    Welche Marinaden-Arten gibt es?

    Es gibt viele unterschiedliche Marinaden, um Grillgut zu verfeinern. Mit einer Öl-Marinade lassen sich beispielsweise ideal Spareribs würzen. Gibt man dieser noch Gewürze oder Kräuter hinzu, können unterschiedliche Fleischsorten verfeinert werden.

    Saure Marinaden lassen sich mit folgenden Lebensmitteln herstellen:

    Werden diese auf das Fleisch gegeben, wird es sehr zart.

    Denn das saure Milieu sorgt dafür, dass das Eiweiß im Grillgut gerinnt. Mit etwas Apfelsaft oder Zucker lassen sich in Kombination mit Honig leckere süße Marinaden zubereiten.

    Alternativ kann klein geschnittenes Obst oder Gemüse, wie zum Beispiel Ananas, Mango oder Frühlingszwiebeln, als Basis verwendet werden.

    Eine Trockenmarinade lässt sich hingegen mit unterschiedlichen getrockneten Kräutern herstellen.

    Würzsalze oder Marinaden?

    Neben Marinaden können auch Würzsalze dafür verwendet werden, um Grillgut zu würzen. Denn durch diese erhalten Fleisch und Fisch eine ganz besondere Note.

    Das Würzsalz wird in das Grillgut eingerieben und dieses wiederum anschließend für ungefähr eine Stunde in den Kühlschrank gestellt. Auf diese Weise kann es in Ruhe durchziehen, bevor das Fleisch auf den Grill gelegt wird.

    Werden Würzsalze in einer luftdicht verschlossenen Dose aufbewahrt, halten sie mindestens sechs Monate.

    Chili-Würzsalz etwa kann dafür genutzt werden, um Rindfleisch und Schweinerippchen zu verfeinern. Wird Zitrone als Basis genommen, kann das Salz für das Würzen von Fisch und Geflügel genutzt werden.

    Wie wird richtig mariniert?

    Um Garnelen und Fisch zu marinieren, wird das Grillgut mit einer Marinade aus zwei Knoblauchzehen, einem kleinen Stück Ingwer, einer Limette und circa zwei EL Rapsöl bestrichen.

    Um Lamm-, Rind- und Schweinefleisch zu verfeinern, werden 200 ml dunkles Bier, etwas Senf, Weißweinessig und Honig benötigt. Nachdem die Marinade auf das Grillgut gestrichen wurde, sollte es ungefähr vier Stunden im Kühlschrank durchziehen.

    Wer Geflügel marinieren will, benötigt:

    • 4 Stängel Minze
    • 3 Lauchzwiebeln
    • 2 EL Zitronensaft
    • 200 g Joghurt und
    • etwas Kreuzkümmel (Kumin)

    Zunächst wird die Minze abgespült und trocken geschüttelt. Anschließend werden die Blätter abgezupft und in Streifen geschnitten. Jetzt müssen die Lauchzwiebeln gesäubert, abgespült und in Ringe geschnitten werden. Als Nächstes werden die restlichen Zutaten hinzugegeben und verrührt. Das Grillgut wird mit der Marinade eingerieben und anschließend für einige Zeit in den Kühlschrank gestellt.

    Hilfreiche Tipps beim Marinieren

    • alle vier Geschmacksrichtungen: sauer, süß, bitter und salzig sollten enthalten sein
    • eine Zutat sollte im Vordergrund stehen
    • nach dem Grillen salzen, da sich so weniger Röststoffe bilden
    • auf Olivenöl verzichten und stattdessen Pflanzenöl nutzen
    • einige Stunden vor dem Grillen marinieren und das Grillgut in den Kühlschrank legen
    • Grillgut vor dem Grillen abtupfen und abstreichen, damit die Marinade nicht in die Glut tropft
    • bei selber hergestellten Marinaden: Rezept notieren, um es beim nächsten Mal schnell zur Hand zu haben
    • Gewürzmischungen in größeren Mengen herstellen und trocken aufbewahren

    Bewertung: Ø 4,0 ( 154 Stimmen)

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    Selbst gemachte Marinaden

    Mit einfachen selbst gemachten Marinaden verfeinern Sie ihr Fleisch vor dem Grillen

    Wenn Sie gerne grillen, werden Sie früher oder später auch Grillrezepte finden, in denen von marinieren, oder einer Marinade die Rede ist. Alte Grill-Hasen kennen natürlich alle Tricks beim Marinieren und machen Ihre Marinaden selbst. Wir empfehlen Ihnen, einfach etwas mit selbst gemixten Marinaden herumzuexperimentieren, Sie finden dann mit Sicherheit die optimale Marinade und auch den Besten Weg diese anzuwenden.

    Als "marinieren" beschreibt man den Vorgang, das Fleisch vor dem Grillen in Öl einzulegen, um es zart, saftig und mürbe zu machen. Dem Öl werden dann je nach Geschmack, Lust und Laune Gewürze, Kräuter und andere Zusatzstoffe hinzugegeben, um das Öl (die Marinade) zu verfeinern. Es gibt aber auch Marinaden, die mit einem Pinsel oder Messer auf das Fleisch gestrichen werden, weil sie zu dickflüssig sind und auf diese Weise wirken.

    Achten Sie stets darauf, das Fleisch zur Gänze mit der Marinade zu bedecken. Wie lange Sie das Fleisch in der Marinade lassen, hängt vom Fleisch, von den Marinaden, vom Grillrezept und Ihrem Geschmack ab. Ein paar Stunden sollten es aber schon sein. Wenn das Fleisch längere Zeit in der Marinade verbleibt, sollten Sie es von Zeit zu Zeit wenden, damit alle Seiten des Fleischs gleichmäßig Kontakt mit der ÖL-Gewürzmischnung bekommen. Je länger das Fleisch in der Marinade bleibt, desto mehr Geschmack und Aromen wird es von den Kräutern und Gewürzen annehmen. Sie entscheiden selbst, wie viel das sein soll.

    Sie sollten einer Marinade kein Salz hinzufügen, da sie ansonsten dem Fleisch das Wasser entziehen. Wenn Sie Salz verwenden, dann sollten Sie das immer erst kurz vor dem Auflegen aufs Fleisch geben. Oder Sie salzen direkt vor dem Servieren.

    Gewürz-ÖL-Marinade:

    Nehmen Sie 3 bis 4 Teelöffel Gewürze (am Besten frisch gemahlen) und verrühren Sie diese mit dem Öl. Danach geben Sie den Saft einer frisch gepressten Zitrone dazu und lassen die Gewürz-Öl-Marinade vor der Anwendung einige Zeit ziehen, damit die Aromen der Gewürze in das Öl übergehen.

    Honigmarinade

    Pressen Sie 3 Knoblauchzehen und vermischen Sie diese mit 3 Esslöffel Honig. Geben Sie etwas Zitronensaft und etwas Senf dazu und würzen Sie die Honigmarinade je nach Geschmack mit Pfeffer und/oder anderen Gewürzen.

    Da diese Marinade sehr dickflüssig ist, sollten Sie die Marinade mit einem Messer oder einem Pinsel auf das Fleisch aufbringen und dann gut einwirken lassen. Vergessen Sie bitte nicht, die Marinade vor dem Auflegen des Fleischs auf den Grillrost zu entfernen.

    Hongmarinade eignet sich sehr gut zum Grillen von Spare Ribs, aber auch für andere Fleischarten.

    Sie haben ein Rezept für selbst gemachte Marinaden, das hier noch nicht veröffentlicht ist?

    Dann zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

    Marinaden zum Grillen – Fleisch selbst einlegen

    Marinaden zum Grillen gehören einfach dazu. Wenn ihr von einem besonders guten Geschmack und hoher Qualität beim Grillen profitieren wollt, solltet ihr euer Fleisch selbst einlegen. Damit ihr am Wochenende direkt loslegen könnt, findet ihr anbei ein paar Beispiele für Marinaden und hilfreiche Tipps.

    Keine unnötigen Zusatzstoffe

    Wenn ihr euer Fleisch selbst einlegt, profitiert ihr von einigen Vorteilen. Unter anderem könnt ihr so verhindern, dass ihr unnötige Konservierungs- und Farbstoffe sowie Geschmacksverstärker zu euch nehmt. In fertig eingelegten Steaks sind diese Stoffe fast immer enthalten. Vorteilhaft ist auch, dass ihr die Frische des Fleisches richtig prüfen könnt. Ihr seht die Oberfläche ohne, dass diese von der Marinade bedeckt ist und könnt einen Geruchstest machen ohne von Gewürzen abgelenkt zu werden. Außerdem wird euch der Geschmack überzeugen : )

    Frühzeitig einlegen!

    Wollt ihr Fleisch selbst einlegen, solltet ihr das am Tag vor dem Grillen machen. So hat das Fleisch genug Zeit die Aromen aufzunehmen. Legt das Fleisch ein, deckt es ab und stellt es über Nacht in den Kühlschrank. Super eignen sich dafür Gefrierbeutel. Die könnt ihr einfach mehrmals wenden und schon läuft die Marinade lückenlos über das Fleisch.

    Fleisch einlegen

    Einlegen könnt ihr sowohl Schwein als auch Geflügel und Rind. Je nach Geschmack und Anspruch reicht eine einfache Marinade aus Olivenöl, frischen Kräutern, Knoblauch und etwas Zitronensaft. Damit ihr auch raffinierte Marinaden probieren könnt, habe ich mal drei Varianten zusammengetragen.

    Grillmarinade für Putenfleisch

    Wer es gerne einfach mag, sollte diese Marinade ausprobieren. Sie wird ohne Öl zubereitet und verfeinert das gute Fleisch hervorragend.

    • 3 Knoblauchzehen
    • 50 ml Sojasoße
    • Chilipulver
    • Bohnenkraut

    Zubereitung:

    Knoblauchzehen schälen und durch die Presse jagen. Gepressten Knoblauch mit Sojasoße mischen und mit Chilipulver würzen. Anschließend das Putenfleisch darin einlegen. In die Einlage noch ein bis zwei Zweige Bohnenkraut legen. Das verleiht der Marinade ein feines Aroma. Kurz vor dem Grill holt ihr das Fleisch aus der Marinade, legt es auf den Grill und bestreicht es währenddessen regelmäßig mit der Soße.

    Einfache Marinade zum Grillen – aber scharf!

    Folgende Marinade ist ebenfalls einfach zuzubereiten dafür aber relativ scharf. Ideal für Hähnchen und Spareribs.

    • 6 EL Olivenöl
    • 5 EL Weinessig
    • 4 EL normaler Honig
    • 3 EL Sambal Oelek (Würzpaste)
    • 1 Prise Zucker

    Zubereitung:

    Alle Zutaten gut verrühren und Fleisch hineinlegen. Damit der Honig beim Grillen nicht verbrennt, sollte das Fleisch nicht auf größter Hitze brutzeln! Während dem Grillen Fleisch mehrmals mit Marinade einpinseln.

    Marinade – ideal für Nackensteaks

    Mit dieser Marinade kann mengenmäßig rund ein Kilogramm Fleisch eingelegt werden. Idealerweise werden Nackensteaks darin mariniert.

    • 12 EL Ketchup
    • 4 EL Honig
    • 4 EL Kräuteressig
    • 2 EL Olivenöl
    • 2 EL Sherry oder Rum
    • 1 große Zwiebel
    • Pfeffer
    • rosenscharfes Paprikapulver
    • 1 TL Oregano (getrocknet)
    • 1 TL Basilikum (getrocknet)
    • ein Bund Petersilie

    Zubereitung:

    Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie waschen, fein hacken und mit allen anderen Zutaten vermischen. Steaks darin einlegen und währenddessen mehrmals wenden. Vor dem Grillen abtropfen lassen. Auf dem Grill immer wieder gut mit der Marinade bestreichen.

    Grillmarinaden selber machen

    Grillmarinaden selber machen

    Zu Rindfleisch passen Schalotten und Thymian, zu Geflügel Koriander und Kokosmilch - wir haben fünf leckere Marinaden für Sie zusammengestellt, die optimal auf das Grillgut abgestimmt sind. So können Sie für Rindfleisch, Lamm, Geflügel, Schweinefleisch und Fisch jeweils passende Grillmarinaden selber machen. 30-40 Minuten darin marinieren, dann grillen - lecker!

    Wie gefallen Ihnen unsere Tipps zum Grillmarinaden selber machen? Wir freuen uns auf Ihr Feedback unter dieser Galerie oder bei LECKER.de auf Facebook.

    Immer auf dem Laufenden sein:

    Grillmarinaden selber machen: für Rindfleisch

    Für ca. 800 g Fleisch 2 Schalotten schälen und fein würfeln. Etwas Thymian waschen, abzupfen. Schalotten, Thymian, 6 EL trockenen Rotwein, 5 EL Öl und 1 EL groben Pfeffer mischen. Fleisch darin 30-40 Minuten marinieren.

    Grillmarinaden selber machen: für Lamm

    Für ca. 800 g Fleisch 1 Chilischote waschen, entkernen und in feine Rinde schneiden. 1 Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Etwas Rosmarin waschen, Nadeln abzupfen und grob hacken. Chili, Knoblauch, Rosmarin, 10 EL Olivenöl, 2 EL Limettensaft und 1 TL Zimt mischen. Fleisch darin 30-40 Minuten marinieren.

    Grillmarinaden selber machen: für Geflügel

    Für ca. 800 g Fleisch 1 haselnussgroßes Stück Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Von 1 Stange Zitronengras die äußeren Blätter entfernen. Zitronengras waschen, in feine Ringe schneiden. Etwas Koriander waschen, abzupfen, hacken. 1 Bio-Limette waschen, Schale abreiben, Saft auspressen. Mit Ingwer, Zitronengras, Koriander, 3 EL braunem Zucker und 160 ml Kokosmilch mischen. Fleisch darin 30-40 Minuten marinieren.

    Grillmarinaden selber machen: für Fisch und Shrimps

    Für ca. 800 g Fisch oder Shrimps 1 Vanilleschote längs aufschneiden und Mark herausschaben. 1 Bio-Orange waschen, trocken reiben und Schale in Zesten abziehen. Orange halbieren, Saft auspressen. Etwas Basilikum waschen, abzupfen und hacken. Vanillemark, Orangensaft und -zesten, Basilikum, 2 EL Sesam, 1 TL rote Currypaste und 4 EL Tequila mischen. Fisch oder Shrimps darin 30-40 Minuten marinieren.

    Grillmarinaden selber machen: für Schweinefleisch

    Für ca. 800 g Fleisch 1/2 Bund Majoran waschen, abzupfen und hacken. Majoran, 300 ml Altbier, 2 EL Honig und 1 EL groben Senf verrühren. Fleisch darin 30-40 Minuten marinieren.

    Hier finden Sie weitere Rezept-Ideen zum Grillmarinaden selber machen.

    Marinaden zum Grillen

    Probieren Sie unsere Rezepte für Marinaden zum Grillen. Alle Marinaden können sehr einfach selbst gemacht werden.

    Selbst gemachte Marinaden gehören zum Grillen von Fleisch einfach dazu. Denn erst durch das Marinieren wird ein Stück Fleisch so richtig weich und nimmt den Geschmack der Gewürze und Kräuter in sich auf. Dabei wird das Fleisch in die Marinade (Mischung aus Öl, Gewürze und Kräuter) gelegt. Die Marinade muss das Fleisch dabei vollständig bedecken und das Fleisch sollte einige Male gewendet werden. Geben Sie der Marinade niemals Salz bei. Salz entzieht dem Fleisch das Wasser und lasst es austrocknen. Mit einer selbst gemachten Marinade ohne Salz wird Ihr Stück Fleisch besonders zart und mürbe. Es hat sich bewährt, das Fleisch einige Stunden oder noch länger in der Marinade zu lassen. Stellen Sie das Grillfleisch samt Marinade dazu in den Kühlschrank und lassen Sie die Gewürze und Kräuter einfach über Nacht einwirken.

    Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag über Würzen und Marinieren

    Kräutermarinade:

    Passt hervorragend zu hellem Fleisch beim Grillen.

    Zutaten: Petersilie, Kerbel, Estragon, Basilikum, Rosmarin, Schnittlauch, Kresse, Öl, Zitonensaft

    Die gehackten Kräuter mit dem Öl und dem Zitronensaft mischen. Danach einige Zeit ruhen lassen. Das Fleisch in einem verschliesbaren Behälter mehrere Tage im Kühlschrank marinieren. Das marinierte Fleisch erst kurz vor dem Grillen oder noch besser nach dem Grillen salzen und pfeffern.

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