вторник, 12 декабря 2017 г.

hamburger_grillen_weber

Klassische BBQ Cheeseburger

Faschiertes mit den Zutaten der Würzmischung in einer großen Schüssel vermischen. Achten Sie darauf, dass die Gewürze gleichmäßig in der Fleischmasse verteilt werden.

Aus der Fleischfarce 4 gleich große, etwa 2 cm dicke Burger formen. In der Mitte jeweils eine 2,5 cm breite und 1 cm lange Vertiefung mit dem Daumen drücken. Auf diese Weise garen die Burger gleichmäßig und wölben sich nicht während des Grillens.

Eine Zwei-Zonen-Glut für starke Hitze vorbereiten. Die Burger über direkter starker Hitze bei geschlossenem Deckel 8–10 Min. grillen, bis diese halb durch (medium) sind. Einmal wenden, sobald sie sich ohne am Rost zu haften, lösen lassen.

Die Burger über indirekte Hitze legen und auf jeden 1 Scheibe Käse zum Schmelzen bringen.

Bei geöffnetem Grilldeckel, die Brötchen mit der Schnittseite nach unten über direkter Hitze 20–30 Sekunden goldbraun rösten. Die Cheeseburger jeweils auf eine untere Brötchenhälfte legen.

Je nach Belieben, Ketchup und Senf daraufgeben und die obere Brötchenhälfte daraufsetzen. Warm servieren.

Hamburger Grillen

Fleisch zwischen Brot :-)

Hamburger Sauce Rezept

Hamburger Sauce kann man ebenfalls selbst machen. Sie besteht vor allem aus Mayonnaise und für die Farbe sorgt Tomatenmark. Die Zubereitung der selbstgemachten Hamburgersauce ist denkbar einfach. Hier zwei Rezepte dafür. Beide Rezepte sind mit Mayonnaise, beim zweiten Rezept wird das ganze aber noch mit Joghurt etwas gestreckt. Das erste Hamburger Saucen Rezept erhält Schärfe über Chilischoten, das zweite über Tabasco.

Rezept für Hamburger Sauce 1

Zutaten für Hamburger Sauce

Etwa 110 Gramm Mayonnaise, etwa ein halbes Glas.

mindestens ein Esslöffel Tomatenmark, wer die Farbe etwas kräftiger möchte, nimmt etwas mehr davon.

1 bis 2 Gewürzgurken (kann man aber auch weglassen :-))

1 bis 2 Chilischote (je nach gewünschter Schärfe der Sauce). Die Sauce sollte keinesfalls megascharf werden, sondern später immer noch mit dem Hamburger harmonieren.

1 Stück Zwiebel

0,5 Teelöffel Apfelessig

1,5 Teelöffel Zucker

einen halben Teelöffel Paprikapulver

eine Prise Salz

Zubereitung der Hamburger Sauce

Ein Stück Zwiebel möglichst fein hacken. Es sollte etwa ein Esslöffel voll Zwiebelwürfel entstehen. Die Gewürzgurken ebenfalls ganz fein Hacken und ebenso die Chilischote.

Dann alle Zutaten in einer Schüssel gut miteinander verrühren. Schüssel abdecken, kalt stellen und mindestens vier Stunden ziehen lassen, damit sich die Schärfe auch schön entwickeln kann. Das war es auch schon.

Wer kein Tomatenmark im Haus hat oder anbrechen möchte, kann auch Ketchup nehmen. Dann aber bitte den Zucker weglassen.

Ketchup wie auch Tomatenmark wird wie folgt dosiert: So viel zur Sauce geben, bis die Farbe den gewünschten Ton hat.

Die Hamburger Sauce schmeckt nicht nur zu Hamburgern gut sondern auch zu anderen gegrillten Fleischsorten. Oder zu Hot Dogs.

Ein weiteres Rezept für Hamburger Sauce 2

Ein kleines Glas Mayonnaise, am Besten schmeckt es mit Hellmanns (225 Gramm Gläser)

Ein Becher Joghurt (3,5 Prozent Fett).

Ketchup, Menge nach gewünschter Farbe.

Ein paar Tropfen Tabasco.

Einen kleinen Schuss Sojasauce.

Eine Prise Salz.

Eine Prise weißer Pfeffer (in diesem Fall, Ausnahmsweise mal nicht frisch gemahlen).

Einen kleinen Schuss Sojasauce.

Eine gute Prise Paprika edelsüß.

Alles gut miteinander Vermengen und ebenfalls einige Stunden kühl stellen.

Achtung, die Sauce hat einen extrem hohen Fettanteil und ist dabei so lecker, dass man diese essen kann, bis man Bauchweh bekommt.

Und wer seine Hamburger Sauce schon selbst zubereitet kann eigentlich auch gleich die Hamburger Brötchen selber backen.

Hamburger grillen – einfache Rezepte zum Grillen

Das perfekte gegrillte Gericht ist für viele ein gegrillter Hamburger. Ob Sie einen Feiertag feiern oder einfach nur ein großartiges, entspanntes Gericht genießen wollen, mögen Sie nach Grillrezepten für Hamburger grillen suchen.

Hamburger grillen aber richtig

Es gibt viele verschiedene Grillrezepte, die Sie genießen können, von traditionellen bis zu etwas einzigartigeren Rezepten für Hamburger grillen.

Bevor Sie die Wahl treffen, welches Rezept Sie nutzen wollen, sollten Sie einige essentielle Dinge über das Hamburger grillen verstehen. Fangen Sie immer mit einem sauberen Rost an. Benutzen Sie eine Drahtbürste, um Fett und festgebrannte Essensreste zu entfernen, bevor Sie die Hamburger auf den Rost legen.

Wie Hamburger grillen – Tipps fürs Grillen

Stellen Sie immer sicher, dass Sie den Grill vorheizen. Bedenken Sie, dass Hamburger grillen am besten bei mittlerer Hitze gelingt. Wenn Sie Holzkohle benutzen, werden Sie wissen, dass das Feuer soweit ist, wenn es aschegrau wird.

Unabhängig vom verwendeten Hamburgerrezept sollten Sie die Hamburger nur einmal während des Grillens wenden. Wenn Sie sie zu früh wenden, werden sie auseinanderfallen. Wenn Sie einen viertelpfündigen Hamburger grillen, sollte das sechs Minuten pro Seite dauern.

Nun können Sie über Rezepte nachdenken. Eines der einfachsten Grillrezepte für Hamburger grillen ist das einfache Würzen des Fleisches mit etwas Salz und Pfeffer. Natürlich können Sie auch weitere Gewürze und Kräuter hinzufügen, bevor Sie die Hamburger auf den Grill geben.

Sie können Grillrezepte auch verändern, indem Sie die Beläge und Gewürze verändern, die Sie mit den Hamburgern servieren. Einige Vorschläge sind Pizzasauce, Avocado, Bacon, Guacamole, Spinat, Salsa, Pesto usw. Seien Sie kreativ, wer weiß, was Ihnen einfällt, das einen köstlichen und einzigartigen Hamburger ergeben könnte.

Dazukommend können Sie auch darüber nachdenken, das Brötchen, in dem Sie den Hamburger servieren, zu verändern. Anstatt eines regulären Brötchens können Sie Baguettes, English Muffins, Tostados oder sogar eine scheibe Brot benutzen. Vom Traditionellen zum Exotischen sind gegrillte Hamburger eine großartige Möglichkeit, ein köstliches Mahl zu genießen.

Was kann man alles grillen >>Ideen für einen Grillabend >> hier das Video ansehen

Hamburger grillen – Chesseburger mit Speck

8 Scheiben Frühstücksspeck

4 braune Riesenchampignons

4 dünne Scheiben dänischer Schnittkäse

Die Speckscheiben in einer Pfanne knusprig anbraten und auf Küchenpapier entfetten. Die 60ml Olivenöl mit dem ausgelassenen Speckfett vermischen. Die Champignons putzen und dunkle Stellen entfernen. Die Pilze mit dem Ölmix bestreichen und mit Pfeffer würzen.

Das Hackfleisch in vier gleiche, etws 2cm dicke Pattys formen. Auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Pilze mit der Lamellenseite nach unten und die Pattys bei direkter mittlerer bis starker Hitze, wenn möglich, bei geschlossenen Deckel 8 – 10 Minuten grillen. Einmal wenden.

Die Schnittfläche der Brötchen mit Ölivenöl bestreichen. In der letzten Minute der Grillzeit auf jedem Patty eine Scheibe Käse geben und schmelzen lassen. Die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach unten kurz anrösten.

Zwischen 2 Bröchenhälften jeweils 1El Senf, 1 Salatblatt, 1 Patty, 1 Riesenchampignon und 2 Scheiben Speck geben

Den Cheeseburger heiß servieren

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Einfache Rezepte zum Grillen

Hamburger grillen – Vital – Burger vom Lamm

Mit knackigem Salat, aromatischen Tomaten und würzigem Kräuter-Dip wird Ihr Lamm-Burger zu einem gesunden Appetithappen

400g Hackfleisch vom Lamm

4 Zweige frische Petersilie

8 kleine Blätter Kopfsalat

Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie sie in Würfel. Die Zuchini waschen und ebenfalls würfeln. Das Studentenfutter grob hacken.

Danach die Zwiebel und Zuchini in Olivenöl anbraten. Das Studentenfutter hinzugeben und kurz mit anschwenken. Mit Salz würzen und auskühlen lassen.

Den Buchweizen laut Verpackungsanleitung weich kochen und abkühlen lassen.

Das Lammfleisch, Zwiebel, Zuchini, Buchweizen, Ei und Weißbrotbrösel in einer Schüssel vermischen. Kräftig mit Papirka, sowie South Carolina Gewürz abschmecken. Dann ca. 1 Stunde kalt stellen.

Für den Kräuter-Dip die Petersilie waschen,die Stengel entfernen und die Petersilie fein hacken. Mit der sauren Sahne in einer Schüssel vermischen. Mit Mediterran-Gewürz abschnecken.

Die Hackfleischmasse aus dem Kühlschrank nehmen und 4 Frikadellen daraus Fromen. Mit Öl bepinseln und saftig grillen.

Den Kopfsalat und die Tomaten waschen. Tomaten in Scheiben schneiden und mit Sesam Gewürz würzen. Die Brötchen halbieren, kurz angrillen und die Lamm-Frikadellen, Tomatenscheiben, Salatblätter und den Kräuter-Dip auf die Brötchenhälfte geben.

Deckel drauf – Fertig!

Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten

Viel Spaß beim Hamburger grillen!!

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, dann schauen Sie hier direkt bei amazon.de

Wenn Ihnen diese Informationen gefallen haben, dann würden wir uns sehr über ein Facebook oder Google+ Like freuen. Klicken Sie dazu einfach unter dem Text auf das Facebook und Google Symbol. Vielen Dank.

Weitere interessante Artikel

Grillen im Garten

Grilltabelle – Tipps zum Grillen

Richtig Grillen mit Gasgrill – Gasgrill Vergleich

weitere Angebote

Gewürze – ein voller Geschmack

Voller Geschmack mit Gewürze Schon in der Antike waren Gewürze ein kostbares Gut und immer …

5 Tipps um den perfekten Burger zu grillen

Soll es einmal schnell gehen und doch lecker sein, so bietet es sich an, ein paar Burger zu grillen.

Jetzt, da es so langsam danach aussieht, als wäre es doch tatsächlich endlich einmal Sommer, wollen wir euch einige Tipps für den perfekten Burger an die Hand geben. Denn auch wenn Burger im Prinzip recht simpel und schnell gemacht sind, gibt es doch einige einfache Regeln, die man beachten sollte.

1. Kauft gutes Fleisch

Der erste und auch recht wahrscheinlich der beste Ratschlag, den man geben kann: Kauft möglichst gutes Fleisch. Möchtet ihr leckere Burger haben, solltet ihr nicht am Fleisch sparen. Idealerweise solltet ihr also welches beim Metzger erwerben und es dort von ihm durch den Fleischwolf drehen lassen oder es zuhause selbst erledigen. Versucht euch auch etwa an einen Fleisch-Fett-Anteil von ca. 80:20 zu halten. Für Burger verwendet man übrigens Rinderhack.

Also nehmt euch ein wenig Zeit beim Einkaufen und denkt daran, dass aus qualitativ schlechtem Fleisch kein Burger der Spitzenklasse werden kann.

2. Das Fleisch abkühlen lassen

Bevor ihr aus dem Fleisch die Burger formt, solltet ihr es zuerst für eine Weile abkühlen lassen (also einfach in den Kühlschrank tun 😉 ). Gut fahren tut ihr mit einer Dauer von ca. 30 Minuten.

Hier greife ich auch etwas auf Tipp 4 vor: Habt ihr später das Fleisch zu Burgern geformt, solltet ihr es anschließend noch einmal kurz abkühlen lassen bevor ihr es dann letztlich auf den Grill tut.

3. Nicht das Fleisch “misshandeln”

Ihr solltet nicht auf das geformte sowie ungeformte Fleisch Druck ausüben, so dass der Fleischsaft austritt. Dieser Saft ist zum großen Teil mit für den letztlich guten Geschmack verantwortlich und ihr wollt doch nicht, dass dieser verloren geht oder vermindert wird. Ebenso solltet ihr auf den Einsatz von Messern und Gabeln verzichten, also nicht in das Fleisch stechen, so dass auch hier kein Fleischsaft austreten kann.

4. Das Fleisch richtig formen

Dieser Punkt kommt mit einer kleinen Glaubensfrage einher. Für die einen ist es der einzig richtige Weg, den Burger mit den Händen zu formen, während andere auf Burger-Pressen setzen. Geschmacklich macht es keinen Unterschied für welche Lösung ihr euch entscheidet. Völlig legitim sind beide. Die Burger mit den Händen zu formen macht womöglich einfach mehr Spaß, wohingegen die Burger-Presse wohl sehr hilfreich ist, wenn man sehr viele Burger zubereiten muss. Einen schönen Test einer Burger-Presse könnt ihr bei bei der Männerkochrunde finden.

Solltet ihr eure Hände benutzen wollen, solltet ihr zuerst darauf achten das Fleisch in gleich große Portionen aufzuteilen. Immerhin wollt ihr später keine neidischen Blicke eurer Gäste untereinander weil der eine Burger größer ist als der andere. Außerdem würden dadurch die Garzeiten variieren.

Benutzt beim Formen des Fleisch zunächst einmal beide Hände und eine harte Oberfläche. Mit der einen Hand solltet ihr das Fleisch flach auf die Oberfläche drücken, aber nicht mit Gewalt, während ihr mit der anderen Hand den Rand schön gleichmäßig formt.

Lasst die Burger nicht zu dick werden, immerhin müssen sie später noch auf das Brötchen passen. Allerdings sollte es gleichzeitig auch nicht zu dünn werden, da die Burger beim Grillen kleiner werden.

Und zum Schluss noch der Tipp das ihr in die Burger eine kleine Kuhle oder Rille einarbeiten solltet, da sie sich beim Grillen etwas zusammenziehen und so dicker werden, wenn man eben keine “Dehnungsfuge” einarbeitet. (Vielen Dank an Hendrik für diesen Hinweis 🙂 )

5. Die Burger richtig zubereiten

Bevor ihr die Burger auf den Grill legt, achtet darauf, dass dieser richtig heiß ist. Fügt den zuvor geformten Burgern erst kurz bevor sie auf den Grill kommen Salz und Pfeffer hinzu, seid dabei aber nicht zu sparsam. Manchmal hört man auch, dass man kein Salz hinzufügen sollte bevor der Burger auf den Grill kommt, weil das Fleisch austrocknen könnte.

Je nach persönlichen Geschmack kann man auch noch andere Zutaten in die Fleischmasse tun. Die Möglichkeiten hier sind vielfältig und der jeweiligen zubereitenden Person überlassen. Möglich wären zum Beispiel kleine Speckstückchen.

Wenn ihr die Burger dann letztlich auf den Grill legt, solltet ihr davon Abstand nehmen, sie alle paar Sekunden zu bewegen, wenden und zusammenzuquetschen.

Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung. Seid kreativ. Zwischen dem Brötchen kann mehr sein als Käse, eine Tomate, etwas Salat und der Burger. Experimentiert mit verschiedenen Soßen, ersetzt die Tomate durch beispielsweise eine Scheibe Ananas oder anderes Obst oder Gemüse.

Und nun wünschen wir euch viel Spaß beim Burger zubereiten! Hier findet ihr auch ein leckeres Rezept für einen saftigen Burger 🙂

By Christoph Kappek

Christoph liebt seinen Gasgrill auf dem er besonders gern Fisch und Lamm zubereitet.

Er ist über Google+ und Facebook für euch erreichbar.

Post navigation

Related Articles

  • Flank Steak grillen - 9. Mai 2017
  • Selbstgemachter Flammkuchen vom Grill - 14. Juni 2015
  • Saftiger Rinderbraten mit mexikanischem Rub - 28. Juli 2014
  • Webgrillschau #15 - 16. Februar 2014
  • Webgrillschau #12 - 11. August 2013

You Might Also Like

Allgemeine Sicherheitstipps

Grillrost reinigen

How-To: Ugly Drum Smoker bauen

Vorbereitungen für das Champions-League-Finale 2013! Der Rasen von Wembley wird glühen!

5 Comments

Zwei Dinge fehlen noch:

a) eine kleine Kuhle oder Rillen in die Patties einarbeiten, da sie sich beim Grillen etwas zusammenziehen und so dicker werden, wenn man eben keine “Dehnungsfuge” einarbeitet.

dazu gehört auch

b) Beim Grillen die Patties nicht zusammenquetschen.

Stimmt, da hast du recht. Ist eingearbeitet. Danke dir 🙂

Tipp Nr. 3 ist ganz wichtig. Auf zahlreichen Grillparties muss ich immer wieder erleben, dass Leute ihre Patties auf dem Rost von oben her mit dem metallenen Heber zusammendrücken. Anscheinend glauben sie, dass auf diese Weise der fertig gegrillte Burger weniger Fett enthält. Das mag zwar etwas richtig sein, aber wie du geschrieben hast, geht dadurch garantiert auch der Geschmack verloren.

Wer Kalorien sparen will, der macht sich am besten gleich gar KEINEN Burger, sondern geht Laufen oder Radfahren, während die anderen Spaß am Grill haben 🙂

Vielen dank für die tollen Tipps und ich wundere mich immer warum das bei mir nie so richtig klappt… >Vielen dank für diesen Artikel.

Bei vielen Burgern mach ich einfach eine große Hackfleisch-“Platte” und steche mit einem Glas oder einer Schüssel (je nach Brötchengröße) die Pattys aus (Ränder wieder etwas zusammen schieben), ähnlich wie beim Plätzchenbacken. So werden sie schön gleichmäßig hoch und rund. Vor dem Grillen für ein paar Minuten in den Gefrierschrank, dann halten Sie beim Grillen sehr gut und fallen nicht auseinander.

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Rezeptsuche

Ganz bequem das passende Rezept in unserer praktischen Rezeptsuche finden! Einfach die gewünschten Zutaten, Schlagwörter oder Kategorie auswählen und schon werden euch passende Rezepte angezeigt.

Tips on How to Cook Perfect Hamburgers on a Grill

What's more American than grilling hamburgers? Hamburgers and hot dogs are the whole reason they put grills in public parks, in my opinion. Burgers and hot dogs are the whole reason we show up to the stadium 6 hours before the game (well, and beer I guess. ). We discussed hot dogs the other day, so I wanted to step back and talk about how to grill hamburgers the right way. You see, hamburgers may seem easy to make, but I have choked down far too many dried out and burnt disks of beef than I care to remember. It's time we did something about it, it's time we take a stand, it's time for me to stop complaining about it and start educating the masses! So let's get down to it and talk about best practices for grilling hamburgers.

Like many other grilling recipes, people just need to slow down and pay attention to details and technique to achieve burger grilling deliciousness. Here are what I consider to be the key factors in hamburger perfection.

  1. Choose the right meat. Here's a newsflash, fat tastes good! That may not be too PC, but it's true. You know that last burger you had at the restaurant, the one you said "man, my hamburgers never taste this good". I would bet my squirt bottle that the main reason theirs was better is that you feel guilty buying anything other than "lean" ground beef. Quit fighting it, fat is delicious! Need another reason, ok, we are in tough times and fatty meat is cheaper. There, doesn't the desire to save money seem to dull the desire to eat healthy? I recommend ground chuck or ground sirloin for a good fatty ground beef. Check the label and ask your butcher, you want about 20% fat or so. Most serious hamburger junkies swear that grounding your own meat is the way to go. Sounds hard, right? If you have a food processor, it really isn't. Start with some boneless (duh) chuck with the fat still intact, cut it into strips and ground in the food processor in small batches. If you want to get really serious, invest in a meat grinder and then tell me how you convinced your wife so I can follow your lead. Is it worth all of the effort? Personally, I don't think so if you have access to great beef. If you live in the wilderness, probably, but you probably don't have a food processor either. I'll do a taste test one day to finally prove whether or not people can tell the difference.
  2. Use high heat and cook them fast! Like most thin meat products, it's best to apply high and direct heat to your hamburger and cook it as fast as possible. Leave the lid open, crank up the heat and don't cook them too long or they will dry out.
  3. Be gentle with that meat! Most people really pack the patties tight and then flatten them down too much. A loosely packed patty makes for a juicy hamburger! If you pack your hamburger patties too tight, you run the risk of drying out the meat and making them tough. The only thing I am going to recommend you do to that patty is make an indention, but we'll talk about that in a bit.
  4. Don't "squish"! PLEASE, PLEASE, PLEASE don't EVER flatten or squish your burgers with a spatula while they are grilling. You might as well pick it up with your hands and squeeze out all of the juices. Why do people usually feel the need to do that? Because the burgers usually inflate or bloat in the middle during grilling, we'll talk about how to prevent that if you stick with me below.
  5. Flip only once! As meat cooks, the heat pushes the juices away from the heat source. To achieve a juicy burger, you only want to flip the burgers once so that you don't disrupt those juices any more than necessary. Most people ask, how long do you cook hamburgers on a grill? The short answer is "not too long" :). The real answer varies, based on the grill and the thickness of the hamburger, but one thing that does hold true is only flip once! We'll answer the "how long" question in a bit, your meat will tell you when if you know what to look for. But for now, resist the temptation to keep flipping, please!
  6. Don't skimp on buns. Why would you go through all of this trouble to learn how to make a better burger and then serve them between some bad buns? I like to go with french hamburger buns from my grocery store's bakery.

So that is the very high level break down of the reasons why most people screw up a perfectly good hunk of ground beef. Let's walk through making the perfect hamburger step by step.

  • Prep: 15 mins
  • Cook: 10 mins
  • Yields: 4 to 5 Burgers

2 lbs Ground Chuck (not ground beef)

2 tbsp kosher salt

1 tsp fresh ground pepper

1/4 tsp garlic powder (optional)

2 tbsp Worcestershire sauce (optional)

1 Get the grill going. Go ahead and light the grill and set it up for direct grilling over high heat.

2 Divide your ground beef into equal portions, based on how many patties you are going to make. You want to end up with about a tennis ball sized portion of ground beef.

1 Now gently form each divided portion of ground beef into a tennis ball like shape. Don't overdue it, don't squeeze it, just get it into shape.

2 Once you have your ground beef balls, gently flatten each ball to make your patty.

3 Now here is a secret. You have probably experienced the "bloat" phenomenon I mentioned above that makes most inexperienced grill masters try to flatten that patty during grilling. To lessen the bloat, simply use your thumb and create an indention in the middle of the patty before you put it on the grill. It doesn't have to be too dramatic, just a little indention like you see in the photo above.

4 For seasoning, I also suggest that you don't over-think this one. Sure, there are many variations to the typical burger that will knock you off your lounge chair, but you've got to walk before you run! Once you can cook a decent, simple burger, I give you permission to get crazy, but let's master this basic burger first. I personally think that adding onions or other veggies to your meat classifies as meatloaf, not hamburgers, but that's just me (and besides, meatloaf is good as well!). Keep it simple for now, a little Kosher salt, some fresh ground black pepper and perhaps a little garlic powder and you are good to go, just gently rub the seasoning into your patties. Note that I can't seem to resist filling depressions or voids in meats, so you will see some Worcestershire sauce in the indention in this photo, I give you permission to do that if you must :).

5 Ok, the fire is lit, your meat hasn't been worked over too hard (other than a dent in the top) and you lightly seasoned your ground beef. Carry those bad boys out and slide them onto the hottest part of the grill. Our goal here is to sear the outside of the hamburger to form a great crust, while keeping the insides nice and juicy. Take note of what time you put them on the grill so you can time this exercise.

How Long To Grill Hamburgers

1 After about 5 or 6 minutes, or until you see juices start to collect on top of the patty. I like to call this burger sweat (doesn't it look like it?). This is a sure sign that the meat is cooking through in the middle, which pushes the juices to the top. In addition, you will see the edges start to brown. Once the juices and browning show up, flip the burgers and grill an additional 3 minutes on the other side. Times depend on heat of the grill, so wait for the juices to tell you how long.

1 As for our disclaimer, the USDA recommends 160 degrees for all ground meat. Don't take a chance, use a good instant-read thermometer like the Thermapen (the best!) and check the USDA's latest recommendations and our handy meat temperatures chart. If you are an iPhone owner, check out our free MeatTemps app to look up the correct internal temps for meat. If you are making cheeseburgers, now is the time to slap the cheese on and close the lid just long enough to melt the cheese.

2 Remove the burgers from the grill and let them sit for about 5 minutes while you toast a few buns on the grill!

That's it, that's all you have to do to cook the perfect hamburgers on a grill. Simple, juicy and delicious! Again, your times will vary based on your grill and how you like your burgers. One more thing I forgot to mention. Most of the time we Americans eat hamburgers, it's usually at a time that you aren't really expecting good food. Kid's parties, get-togethers, tailgating, etc. My point is, people probably won't even notice the amount of effort you went through to perfect your burgers. But when you are centering your perfect tailgate or potluck sign up around this protein, you want to put your best foot forward and know you did your best. So relish (get it?) those little comments like "I wish my hamburgers were this good" and have pride that you know why there's aren't!

24 Reviews

I do not mix the salt and pepper into the meat, I just season both sides.Yeah, not two tablespoons per patty, just sprinkle the patty.

Thank you for all your guidance on the hamburger grilling. After years of my husband delivering up dried out burgers on our gas grill, I asked and received a charcoal grill after watching our 12 year old grandson grill in a 4-H competition . He inspired me to try it and you have given me great tips. We just ate my second attempt, first ones failed, so what do you do when you’re in a pinch? You google! Thanks again , my hamburgers were delicious ??

By he way, I’m 61, so old dogs can learn new tricks.

The Hamburgers came out great. Nice and most and tasty….EXCEPT…they were too salty. Is 2 TBSNS of salt right? Anyway, next time I will adjust. Thanks for the tips!

Great tips. I usually throw a little garlic powder and Italian seasoning on the burger after I flip it the once and only time. Makes for a great taste if you portion it correctly 🙂

are you supposed to season the patties individually with the spices or you put all the seasoning in the meat and mix it up before you shape them? i would assume 2 table spoons of sea salt would make one patty too salty

I’m cooking (grilling burgers brats and chicken drum sticks) for the company picnic next week. I’ll be using two Weber grills and a cheap grill I bought at Wal-Mart.

Feeding 30+ people. Actually looking forward to it.

Your tips on grilled burgers will be put to the test.

I agree that fatty ground beef makes the best burger and don’t over cook.

The chicken legs will take longer…about 45 minutes at least.

Shawn butterman

I would just like to say to please add margarine to the buns. I like shiny buttered buns on my burgers. Also marinate the burgers with sassafras oil.

I’ve been wanting to know the correct way. I’m 63 yrs old and have cooked tons of burgers, apparently the wrong wsy. ? I’d heard about the thumb print and I’m going to try out no covering the grill why they are cooking. I always thought they would cook faster. Thank you so much for the helpful tips.

Wow this is definitely the secret, I had things all wrong for years. Burgers come out perfect every time. The key is looking for that “sweat” at the top, the burger tells you when to flip it. Now when I bite into them they are nice and juicy on the inside, not dry at all.

Julianne Chatiri

Great instructions. Except-what’s your tip on how to handle flare-ups within 2minutes of placing burgers on the direct high heat?

Jerre Peak

One question…..you say to make an indention into the center of the hamburger (which I’ve always done), but…..those 4 hamburgers on the plate all have a complete hole in the center about the size of a quarter to half dollar. Why the complete hole in them ?

Gary Harrison

Just tried this, they came out perfect. No more guessing. Oh and I was a patty smasher . I’m cured now.

Perfect burgers every time! Thank you!

Wow! I was taught to put egg and bread crumbs in my burgers to hold them together 🙁 never again! This is a great burger!

This past summer I decided to give bbqing a try. I had prepped the food, but never did the grilling. I wanted to know the secrets of grilling and found this recipe. I followed it closely and made the best homemade burgers I’ve ever had. And my boyfriend was blown away and now brags up my burgers (which is always good for the self-esteem). 🙂

Awesome… I had it all wrong, and now I know this IS the way 🙂

Shawn baconbutt

I thank you, I added baconbutt

Wallace kosonski

September 29, 2015

Excellent hamburgers. Thank you

Debby Tracy

September 6, 2015

I love this basic recipe, from the type of ground beef, to the thumb print, to the thumbprint in the patty, and only flipping the burger once. The cooking time on each side was just perfect!! Thanks for making me look good!! 😀

Debby Tracy

September 6, 2015

This recipe and tips were the very thing I was looking for. From the type of ground beef, to the thumb print. This simple recipe is great, and I had great success!! Thanks for sharing!!

great advice! The invention in the burger works exactly as you said. Even threw in a little war Shire sauce for myself just because you said to do so. Works really good and they came out great.

Mary Richter

I have now officially taken over the grill in our family! Wonderful tips and all spot on!

great advice. Any suggestion for the inevitable flare ups?

Ashley Hoff

Cancel reply

Find a Recipe

Featured Recipe

BBQ Pork Chops

Like Us On Facebook

Facebook Feed

  • Posted June 18, 2017
  • So wrong is so many ways. But I am curious. 😃 Posted February 26, 2017
About Grilling Companion

Grilling Companion is a grilling magazine site for BBQ and grilling fans in search of great recipes, tips and news from around the web. This site was built by 3 regular guys who wanted to create a place on the web to share stories and grilling recipes with other grilling fans. Our goal was to create an online grilling companion for all your barbecue and grilling adventures.

Interested in advertising? Email info@grillingcompanion.com to get started!

© 2017 Grilling Companion. All Rights Reserved.

Webers Burger – Klassischer Cheeseburger

Das neue Weber Rezeptbuch „Webers Burger“ ist heute in unserem Lager eingetroffen. Anbei ein tolle Beispielrezept aus der GU Leseprobe. Viel Spass beim Nachgrillen und genießen.

Klassischer Cheeseburger

Zubereitungszeit: 10 Min.

Grillzeit: 8–10 Min.

Der weltweit führende Grill-Experte Jamie Purviance beweist mit über 100 neuen Rezepten zum Thema Burger sein Können. Auf Holzkohle– oder Gasgrill gelingt der Klassiker mit saftigem Rindfleisch, aromatischen Saucen, zart schmelzendem Käse und knackigem Salat perfekt.

Für die Pattys

650 g Rinderhackfleisch aus der Schulter

(Fettanteil 20%), vorzugsweise frisch

vom Metzger durchgedreht

2 EL fein gewürfelte weiße Zwiebel

½ TL getrockneter Oregano

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

4 Burger-Brötchen, aufgeschnitten

2 EL weiche Butter

180 g gereifter weißer oder gelber Cheddar,

in vier knapp 1 cm dicke Scheiben

4 Blätter Kopfsalat

60 g geschnittene Salz-Dillgurken

Zubereitung

1. In einer großen Schüssel die Patty-Zutaten mit ½ TL Salz und ¼ TL Pfeffer behutsam vermengen. Mit angefeuchteten Händen aus der Hackfleischmasse vier lockere, 2½ cm dicke Pattys mit einem Durchmesser von etwa 10 cm formen. Dabei das Fleisch nicht zu stark zusammendrücken oder kneten, sonst werden die Pattys beim Grillen hart. Mit dem Daumen oder Rücken eines Teelöffels eine etwa 2½ cm breite flache Vertiefung in die Mitte der Pattys drücken. Dadurch wölben sie sich während des Grillens nicht und garen gleichmäßig. Pattys bis zum Grillen kalt stellen.

2. Den Grill für direkte mittlere bis starke Hitze (200–260 °C) vorbereiten.

3. Den Grillrost mit der Bürste reinigen. Pattys auf beiden Seiten leicht salzen und pfeffern, die Schnittflächen der Brötchen mit weicher Butter bestreichen. Pattys über direkter mittlerer bis starker Hitze bei geschlossenem Deckel 8–10 Min. grillen, bis sie halb durch (medium) sind, dabei einmal wenden, sobald sie sich leicht vom Rost lösen lassen (falls Flammen hochschlagen, die Pattys vorübergehend über indirekte Hitze legen). In den letzten 2 Min. auf dem Grill je 1 Scheibe Käse auf den Pattys schmelzen lassen. 1 Min. vor Ende der Garzeit die Brötchenmit der Schnittfläche nach unten über direkter Hitze rösten.

4. Zwischen den Brötchenhälften je 1 Salatblatt, 1 Patty und Dillgurken anrichten und die Burger sofort mit Ketchup servieren.

Teile unseren Beitrag

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

10 € Gutschein sichern

Up to Date am Weber Grill

Bleiben Sie immer bestens über alle Neuigkeiten informiert und melden Sie sich jetzt an unserem Newsletter an.

Für Weber Grill Profis

Bewerten & Gutschein sichern

Bewerten Sie unsere Produkte und nehmen ganz einfach an unserem Gewinnspiel teil.

Hamburger Grillen

Fleisch zwischen Brot :-)

Hamburger selber machen

Das Ei ist absolut nicht nötig. Eigentlich reicht Rinderhackfleisch aus um leckere selbst gemachte Hamburger herzustellen.

Die Pattys für die Hamburger lassen sich auch ganz einfach selber machen. Dabei gibt es zwei Varianten: Pattys mit Ei und Brötchen oder ganz einfach nur Hackfleisch in die richtige Form bringen. Hier das Grundrezept für leckere selbst gemachte Hamburger.

Grundrezepte für Hamburger

Selbst gemachte Hamburger ohne Ei

Rinderhackfleisch mit Salz und schwarzem Pfeffer am besten mit der Hand gut verkneten. Nur das rohe Hackfleisch, Salz und Pfeffer. Wahre Puristen lassen auch Salz und Pfeffer weg, gewürzt werden kann ja immer noch am Tisch. Aufpeppen lässt sich das ganze allenfalls noch mit etwas Worcestersauce. Gut verkneten, um so stabiler werden die Fleischscheiben später.

Wer das Hackfleisch ohne Gewürze verknetet, kann den Hamburger Rohling vor dem Grillen und während dem Grillen auch noch mit gesalzener flüssiger Butter einstreichen. Das schmeckt auch sehr lecker.

Hamburger gewürzt und mit Ei

Frisches Rinderhackfleisch ist für selbst gemachte Hamburger die beste Wahl.

Auf 500 Gramm gutes Rinderhackfleisch kommt ein Ei, ein in kaltem Wasser eingeweichtes trockenes Brötchen sowie eine klein gehackte Zwiebel (diese am besten vorher noch in einer Pfanne mit ganz wenig Fett braun-glasig anbraten). Dazu noch etwas mittelscharfer Senf, Salz, schwarzer Pfeffer und edelsüßer Paprika und wer mag auch etwas Petersilie. Alles gut vermengen, auch hier gilt wieder, am besten mit der Hand. Bei großen Mengen hilft aber natürlich auch die Küchenmaschine weiter.

Natürlich eignen sich auch andere Fleischsorten für leckere Hamburger: Welches Fleisch für Hamburger?

Zubereitung der Hamburger Rohlinge

Hamburger Bratlinge per Hand (wie hier, leider etwas zu dick) oder mit einer Hamburgerpresse formen.

Aus den jeweiligen Zutaten für die Hamburger einen Teig verkneten. Desto länger man knetet, desto stabiler werden die Hamburger später. Dann aus je 500 Gramm Hackfleisch vier flache Hamburger formen. Die Hamburger sollten wirklich flach werden, damit sie später auch gut zwischen die Brötchenhälften passen. In der Mitte die Pattys dann auch etwas eindrücken, das Fleisch zieht sich auf dem Grill nämlich auch gerne zusammen.

Die Bratlinge für die Hamburger sollten etwas größer werden als das Brötchen selbst.

Inzwischen gibt es auch praktische Hamburger Pressen, die einem das Formen abnehmen. Sehr praktisch vor allem, wenn man mehr als vier Hamburger formen möchte.

Bis zum Grillen die Hamburger kalt stellen.

Hamburger grillen

Und nun kommen die Hamburger zum Grillen – einmal wenden reicht meist.

Wenn der Grill heiß genug ist, die Hamburgerschreiben auf dem Grillrost verteilen. Je nach Dicke der Bratlinge dann pro Seite drei bis vier Minuten einplanen. Nach dem ersten Wenden kann die Oberseite auch mit Käse belegt werden (dann wird es eben ein Cheeseburger). Parallel dazu auch die Brötchenhälften kurz anrösten. Am leckersten schmecken natürlich selbst gebackene Hamburger Brötchen dazu.

Tipps zum Hamburger selber machen

Klingt alles ziemlich einfach, ist es eigentlich auch. Allerdings fällt das Ergebnis manchmal optisch nicht so aus, wie man es gerne hätte. So zieht sich der Bratling gerne mal auf dem Rost zusammen und hat dann nach dem Grillen eher Ähnlichkeiten mit einer Frikadelle als mit einer Hamburgerscheibe. Schmecken tut das zwar trotzdem, aber der Fleischklops passt eben einfach nicht mehr so gut ins Brötchen.

Um das zu verhindern sollte man auf gutes Rinderhack achten. Desto weniger Fett im Fleisch ist, desto weniger Flüssigkeit tritt beim Grillen auch aus. Wer wirklich gerne Hamburger isst, sollte durchaus in Erwägung ziehen, sich für die Grillsaison einen Fleischwolf anzuschaffen. Dann beginnt das Hamburger selber machen bereits bei der Zubereitung des Rinderhacks.

Verhindern kann man das Zusammenziehen auf dem Grill indem man entweder ein Gewicht auf den Hamburger liegt (Hamburgerpresse) oder in dem man mit einem Grilltauglichen Pfannenwender das Fleisch platt drückt.

Zwiebeln, Salat, Tomaten und natürlich Ketchup und Gurke passen bestens zu den selbstgemachten Hamburgern.

Beim Formen der Pattys sollte man außerdem darauf achten, dass diese wirklich flach werden und in der Mitte die dann auch noch eindrücken. Es gibt auch Hamburger-Fans die darauf schwören, die Pattys nicht sofort auf den Grill zu legen, sondern diese erst tiefzukühlen und sie dann als TK-Pattys zu verarbeiten. Das hilft auch tatsächlich, aber wer spontan grillt hat natürlich nicht immer noch die Zeit, die Hamburger erst zu frosten.

Weitere Tipps rund um das Hamburger selber machen siehe auf der Hamburger-Tipp-Seite. Und hier eine kleine Übersicht rund um den Hamburger an sich. Wer sein Hackfleisch selbst durch den Fleischwolf dreht kann beim Hamburger auch noch herrlich mit verschiedenen Fleischsorten variieren und experimentieren.

Hamburger grillen weber

Saftig und lecker

So grillen Sie den perfekten Hamburger

27.08.2014, 12:54 Uhr | md (CF)

Burger werden besonders saftig, wenn sie nach dem Grillen kurz ruhen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Hamburger Grillen ist eine Kunst für sich. Wer möchte auf der Grillparty nicht den perfekten, saftigen Burger präsentieren? Um Grillfehler zu verhindern, finden Sie hier den einen oder anderen Tipp für den idealen Burger und leckere Rezeptvorschläge.

Das richtige Fleisch

Ein saftiger Burger ist für viele Grillfans das Nonplusultra. Damit das Mahl perfekt wird, sollten Sie schon beim Kauf der Zutaten auf gewisse Dinge achten: Wichtig ist natürlich in erster Linie das richtige Fleisch – das Hackfleisch sollte von guter Qualität sein und genügend Fett enthalten, damit der Burger saftig und geschmackvoll wird.

Tipp: Ein Fettanteil von 15 bis 20 Prozent ist zum Beispiel bei Rinderhack ideal.

So würzen Sie einen Burger

Wem Rinderhack alleine zu fad im Geschmack ist, der kann mit ein paar Gewürzen nachhelfen: Sie können je nach Vorliebe kleine Zwiebelwürfel und Knoblauch unters Hackfleisch mischen oder das Fleisch mit etwas Pfeffer oder Chili würzen.

Salz ist vor dem Grillen allerdings tabu: Das Hamburgerfleisch kann dadurch Flüssigkeit verlieren und schnell austrocknen. Burger-Liebhaber schwören deshalb auf die Würze nach dem Grill: Lassen Sie die Patties, wie das geformte Burgerfleisch auch genannt wird, nach dem Grillen kurz ruhen, so kann sich der Fleischsaft gut verteilen. Erst danach würzen Sie mit Salz und Pfeffer.

Auf die Form kommt es an

Ein richtiger Burger muss rund sein. Außerdem sollten die Patties etwa daumendick sein und mit einer kleinen Kuhle in der Mitte versehen werden, wie der amerikanische Grillexperte und Beststeller-Autor Jamie Purviance gegenüber der Zeitung "Wirtschaftswoche" erklärt: "Beim Grillen zieht sich das Fleisch zusammen, ohne die Kuhle wölbt sich der Burger in der Mitte nach oben, dann wird er rund und passt nicht mehr gut zwischen die Brötchenhälften."

Hamburger grillen: Instinkte benutzen

Der Grill kann beim Hamburger Grillen lieber etwas zu heiß, als zu kalt sein, damit sich die typische Kruste bilden kann. „Wenn die Burger aufliegen, warten Sie etwa drei Minuten. Dann einmal wenden. Wenn Sie zu hektisch hin- und herwenden, zerfällt der Burger“, so Purviance. Sie müssen dabei nicht mit einer Stoppuhr neben Ihrem Grill stehen, sondern auch ein wenig auf Ihre Instinkte vertrauen. Ansonsten gilt: Wenn das Fleisch auf der Oberseite zu schwitzen beginnt, ist Wendezeit, fertig sind die Burger, wenn sie gleichmäßig braun sind.

Wer mag, ergänzt mit Käse und Speck

Zu einem klassischen Burger gehören neben dem möglichst angerösteten Burgerbrötchen ein paar Blätter Salat, Tomate in Scheiben, Gurke in Scheiben – frisch oder sauer eingelegt – und Zwiebelringe. Als Soßen eignen sich Ketchup, Senf, Barbecue-Soße oder auch Mayonnaise.

Die beliebteste Burger-Zutat neben Ketchup und Senf ist sicher der Käse. Für einen klassischen Cheeseburger belegen Sie die Hamburger nach dem Wenden auf dem Grill mit einer Scheibe Käse Ihrer Wahl. Besonders gut eignen sich natürlich leicht schmelzende Sorten wie Gouda oder Emmentaler. Wenn Sie einen kräftigen Käsegeschmack bevorzugen, probieren Sie doch mal einen herzhaften Gruyère, Cheddar oder Appenzeller.

Auch Gorgonzola schmeckt lecker auf dem Burger – besonders in der Kombination mit einer süßen Komponente wie zum Beispiel Birnenspalten oder auch Preiselbeeremarmelade statt Ketchup.

Für den beliebten California Burger können sie ein paar Scheiben durchwachsenen Speck mitgrillen und den Burger damit belegen. Ergänzt wird diese Variante mit Avocadoscheiben, gut passt dazu zum Beispiel Mango-Chutney anstelle von Ketchup und Senf.

Grilltipps & Rezepte

Unsere Goldenen Barbecue-Tipps

Entdecken Sie, wie Sie Ihren Gästen imponieren und den besten Geschmack und das beste Aroma servieren können

Saucen, Marinaden - Grilltipps

Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter und verpassen Sie keine Neuigkeit oder Aktion mehr aus unserem Shop.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Burger grillen: Leckeres Grill-Rezept von Weber

An warmen, sonnigen Tagen wird doch zu gerne die Gelegenheit genutzt den Grill flott zu machen und in großer Runde gemeinsam einen gemütlichen und vor allem leckeren Grillabend zu verbringen. Um beim Grillen mehr Abwechslung auf den Teller zu bringen, präsentieren wir Ihnen heute ein tolles Cheeseburger-Rezept, welches besonders gut zu einem typisch amerikanischen Barbecue passt.

Interessieren Sie sich auch für folgende Planungsw

Und so geht’s:

Cheeseburger im klassischen Sinne bestehen irgendwie aus nicht viel mehr außer einem Brötchen, Rindfleisch, Ketchup und natürlich Käse. Um diese Variante etwas aufzupeppen und zudem gesünder und knackiger zu machen, kombiniert dieses Rezept die Cheeseburger-Zutaten etwas anders. Ein Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall.

Für vier Cheeseburger brauchen Sie:

8 Streifen Speck – Bacon eignet sich optimal

4 große Champignons

650g Hackfleisch vom Rind

4 Scheiben Käse (z.B. Havarti)

4 EL Senf (Empfehlung: Dijon-Senf)

4 frische Salatblätter

Außerdem Olivenöl, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer

1. Braten Sie den Bacon in einer Pfanne an, bis er schön knusprig ist und legen Sie ihn anschließend auf Küchenkrepp, damit überschüssiges Fett abgenommen wird.

2. Säubern Sie die Pilze und entfernen Sie sowohl die Stiele als auch die dunklen Lamellen. In die Pfanne kommen jetzt etwa 60ml Olivenöl, die mit dem ausgebratenen Speckfett vermischt werden. Bestreichen Sie mit dieser Art Marinade großzügig die Champignons von allen Seiten und würzen Sie dann mit Pfeffer, bevor Sie die marinierten Champignons erst einmal zur Seite stellen.

3. Als nächstes muss der Grill vorbereitet werden. Ein besonders geeigneter Grill für ein erfolgreiches BBQ ist beispielsweise der neue Master-Touch GBS Systemgrill von Weber. Der Grill sollte auf eine Temperatur von 200 – 260°C geheizt werden.

Formen Sie nun mit etwas angefeuchteten Händen aus dem Rinderhackfleisch vier möglichst gleich große Pattys. Diese sollten ungefähr 2cm dick sein und nicht zu fest zusammengedrückt werden, weil das Fleisch beim Grillen sonst zu hart wird. Die Pattys werden auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer gewürzt. Um ein gleichmäßiges Grillen zu garantieren, ohne, dass die Pattys sich wölben, sollten Sie eine etwa 2einhalb cm Vertiefung in die Mitte des Pattys drücken.

4. Alle Zutaten sind jetzt entsprechend vorbereitet. Wenn auch der Grill heiß genug ist, kann es losgehen: Zuerst werden die Pilze und die Pattys gegrillt. Wenn Sie einen Webergrill benutzen, schließen Sie den Deckel und grillen Sie beides 8-10 Minuten, danach wenden. Während Pilze und Pattys weiterhin grillen, sollten Sie die Burger-Brötchen aufschneiden und die Innenseiten mit Öl bepinseln. Mit der Schnittfläche nach unten, wenden die Brötchen nun ebenfalls auf den Grillrost gelegt, damit diese knusprig werden. Auf die Pattys kommt nun jeweils eine Scheibe Käse, damit dieser während der letzten Grillminute schön zerlaufen kann.

5. Wenn schließlich alles gar ist, schichten Sie zwischen die gerösteten Brötchenhälften jeweils ein EL Dijon-Senf, darauf ein knackiges Salatblatt und ein frisch gegrilltes Fleisch-Patty. Es folgen ein gegrillter Champignon und zuletzt jeweils zwei Scheiben gebratener Bacon.

6. Und jetzt: schnell essen, bevor die Burger kalt werden! Guten Appetit – bei diesem Gaumenschmaus ist der Appetit auf jeden Fall garantiert!

Der Master-Touch GBS Weber Grill

Ein Grill-Modell von Weber, welches keine Wünsche mehr offen lässt. Es handelt sich um einen Grill auf Holzkohlebasis in den ein intelligentes Gourmet BBQ System integriert ist. Hier kann mit verschiedenen Grilleinsätzen über den klassischen Grillrost hinaus – beispielsweise einem Pizzastein, einem Wok oder auch einem Geflügelhalter – gearbeitet und experimentiert werden. Grillen wird mit dem Master-Touch besonders vielfältig und bietet u. a. die Möglichkeit ganze Grill-Menüs zuzubereiten.

Der Master-Touch GBS Webergrill glänzt mit einem schicken Design und diversen Einsatzmöglichkeiten. Hier wird die klassische Weber Grill-Kugel um optionale Ergänzungen erweitert. Der Grill ist mit seiner soliden und systematischen Weber Grillausstattung vortrefflich als Einsteiger-Modell geeignet, setzt dem kreativen Grillen durch seine „Allrouder“-Funktionen allerdings keine Grenzen mehr. Grillen ist bekanntermaßen sehr beliebt und mit einem Master-Touch GBS in kulinarischer Hinsicht auch sicher nicht mehr einseitig. Holzkohlegrill-Fans werden von diesem Modell begeistert sein – probieren Sie es aus!

Pattys formen - gewusst wie:

Wer die perfekten Burger-Pattys formen mag, ist mit einer Hamburgerpresse sehr gut beraten. Einfach das Fleisch nach Belieben portionieren, in die Hamburgerpresse geben und formen. So entsteht die typische Burger-Patty-Form und die Pattys werden garantiert nie wieder zu klein. Probieren Sie’s aus.

Ein Überblick:

    • Sind alle Zutaten eingekauft?
    • Spielt das Wetter mit?
    • Für Getränke ist gesorgt?
    • Ist auch genug Holzkohle für den Grill vorhanden?

Dann kann’s losgehen: Viel Spaß bei Ihrem American Barbecue!

Und zu guter Letzt der Buchtipp:

Weitere tolle Burger-Rezepte finden Sie im passenden Buch „Weber’s Burger: Die besten Grillrezepte mit und ohne Fleisch (GU Weber Grillen)“ von Jamie Purviance.

Hier die Infos zum Buch:

Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; Auflage: 5 (1. Februar 2013)

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...