понедельник, 1 января 2018 г.

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Steak marinade tim mälzer

. dazu, die auf SpieЯchen zubereitet wird. Tim Mдlzer weiЯ halt, wie man echte . SpieЯen belegen, Erbsensprossen darьber streuen. Idee: Tim Mдlzer Hier geht es weiter zum .

. besonderes servieren mцchten, dann schauen Sie Tim Mдlzer ganz genau ьber die Schultern. . der Marinade betrдufeln und servieren. Idee: Tim Mдlzer Hier geht es weiter zum .

. Dazu schmecken Sesamkringel oder Fladenbrot. Bei Tim Mдlzer gesehen und ausprobiert, schmeckt wirklich . keine \"Le Puy\"-Linsen im Schrank, wie Tim Mдlzer sie verwendet hat, normale Tellerlinsen . dann aber schneller gar. @Spoonswinger: Das stimmt, Sucuk schmeckt angebraten besser darin. .

. und viel Schwung oder die Original Tim Mдlzer Kochkombizange™ - was halt gerade .

Tim Mälzer - Schmeckt nicht,gibt's nicht

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Spaghetti mit Rahm-Ragout

Zutaten für 4 Portionen

Sahne, Knoblauch und Petersilie verrГјhren, mit Pfeffer, Salz und Paprika wГјrzen. Das Fleisch in WГјrfel schneiden, in die Sahne-Marinade geben und ca. 12 Stunden ziehen lassen.

Fleisch abtropfen lassen, Marinade dabei auffangen. Fett erhitzen, Fleisch darin rundherum kräftig anbraten. Mit Wein, Wasser und Sahne-Marinade ablöschen. Aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Käse und Sauce Hollandaise in die Sauce einrühren und kurz aufkochen. Eventuell nochmals abschmecken. Mit den Spaghetti servieren.

Geräte und Anmerkungen des Autors

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Testberichte zu Spaghetti mit Rahm-Ragout

Spaghetti mit Rahm-Ragout wurde außerdem ausprobiert von:

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2 Kommentare zu Spaghetti mit Rahm-Ragout

durch das einlegen wird das fleisch wirklich butterzart und hat einen tollen geschmack. :zunge:

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Tim Mälzers Tagebuch – 26. Juli 2014

(Erstausstrahlung am 25. Juni 2011)

Liebe Hobbyköche und -köchinnen,

die einfachste Methode, um gewohnte Speisen abwechslungsreich zu variieren, sind für mich Marinaden!

Ist ja auch kein Hexenwerk: Wenn ich zum Beispiel eine frische Hähnchenbrust habe, dann braucht die nicht viel: ein bisschen Salz und Pfeffer, Olivenöl und frische Kräuter – zusammenrühren, einstreichen, fertig ist die Laube!

Oder haben Sie mal leckeren Schweinebauch mit einer selbst gemixten Teryiaki-Soße probiert? Einfach Sojasauce, Sesamöl, Zucker, Wein und Essig mischen, das war’s! Das Ergebnis: ein Traum – und so simpel! Genauso wie meine Hähnchenkeulen mit Tandoori-Joghurt-Paste, angereichert mit einem Schuss Honig, herrlich!

Und diese Zubereitungsmethoden eigenen sich nicht nur für den Ofen, sondern auch hervorragend fürs anstehende Grillfest!

Und wie das geht, sehen Sie am Samstag um 15:03 Uhr im Ersten!

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Steak richtig braten

Steak braten: So geht's!

Steak richtig braten

Ein Steak zu braten ist für viele eine Kunst und wird daher oftmals den Profis im Restaurant überlassen. Mit unseren Tipps gelingt Ihnen das perfekte Steak auch zu Hause!

• die Steak-Art (Rumpsteak, Entrecôte, Hochrippe. )

• die gewünschte Garstufe

Bei den Garstufen wird meist zwischen rare (blutig), medium (rosa) oder well done (durch) unterschieden.

Für ein optimales Bratergebnis ist es wichtig, dass das Steak Zimmertemperatur hat. Nehmen Sie dafür das Fleisch 30 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank. Heizen Sie Ihren Backofen zu Beginn auf 150 - 160 Grad (Umluft 160 Grad, Gas 1 bis 2) vor, damit das Steak nach dem Braten direkt mit der Pfanne hinein kann.

Benutzen Sie für Ihr Steak eine Pfanne aus Gusseisen oder Eisen. Sie verträgt hohe Temperaturen und eignet sich besonders gut zum Steakbraten. Streifen auf dem Pfannenboden sorgen für das typische Grillrost-Muster.

Neben der richtigen Pfanne benötigen Sie auch das richtige Fett. Verwenden Sie Fette mit einem besonders hohen Rauchpunkt - wie Butterschmalz, Erdnussöl oder Rapsöl. Nicht so gut geeignet sind dagegen Olivenöl oder reine Butter, da bei hohen Temperaturen Bitterstoffe entstehen können.

Geben Sie das Fett erst in die Pfanne, wenn diese richtig heiß ist. Tupfen Sie das Steak trocken, geben Sie es ins heiße Fett und braten Sie das Steak 1-2 Minuten von beiden Seiten scharf an. Dadurch schließt sich die Oberfläche des Fleisches und der Fleischsaft läuft nicht heraus. Gewürzt wird das Steak erst nach dem Braten - vor allem Pfeffer würde beim Bratvorgang verbrennen. Jetzt kommt das Steak in den vorgeheizten Ofen, um fertig zu garen. Die Garzeit im Ofen ist abhängig von der Art des Steaks. Nach der Zeit im Ofen wickeln Sie das Steak in Alufolie und lassen Sie es etwa 5 Minuten ruhen. So kann sich der Fleischsaft gleichmäßig verteilen.

Sehen Sie hier, wie Profikoch Fabio Haebel sein Steak auf den Punkt gart und schauen Sie sich von ihm in seiner Kochschule den ein oder anderen Trick ab:

Rezepte für Steaks

Besonders beliebt sind Steaks vom Rind. Der absolute Klassiker: Steak frites, also Rumpsteak mit Kräuterbutter, dazu Pommes frites und Salat. Doch auch Steaks vom Schwein, Lamm, Reh oder Hirsch sind nicht von der Hand zu weisen und bringen ihren ganz eigenen Geschmack mit.

Damit Sie Ihre Gerichte nach Belieben variieren können, haben wir neben tollen Rezepten für Steaks auch Rezepte für Gewürze, Marinaden, Saucen und Kräuterbutter. Damit geben Sie dem Steak eine ganz eigene Note. Auch für Beilagen haben wir einige Ideen auf Lager: verschiedene Kartoffelvariationen und Salate machen sich neben einem knusprigen, saftigen Steak besonders gut.

Lassen Sie sich überraschen und probieren Sie unsere vielseitigen Rezepte für Steak jeder Art!

Gewürze, Marinaden, Saucen, Kräuterbutter

Natürlich schmeckt ein Steak auch pur! In Kombination mit der richtigen Würze wird der Geschmack des Steaks aber optimal unterstrichen und bekommt dadurch den richtigen Pfiff!

Beilagen zum Steak

In Gesellschaft isst es sich doch gleich viel besser! Darum haben wir die schönsten Beilagen-Rezepte zum Steak für Sie!

Video-Kochschule vom Grill-Profi Marc Balduan

Koch Mark Balduan ist ein Profi, auch wenn es um Steak geht. In seiner Kochschule erklärt der Grillmeister wie Sie ein New York Strip Steak zubereiten oder ein Flank Steak grillen.

Wenn Sie auf seinen Geschmack gekommen sind, dann könnne Sie sich hier noch mehr Inspirationen holen!

New York Strip Steak vom Grill

New York Strip Steaks sind vom Roastbeef. Mit Marc Balduans Grill-Tipps werden die ohnehin schmackhaften New York Strip Steaks zum zarten Highlight.

Flank Steak vom Grill

Das Flank Steak stammt aus der Bauchregion, besonders sind die sichtbaren Fleischfasern und der kräftige Geschmack.

Mehr Grill-Rezepte

Wenn die Sonne hervorkommt, beginnt die Grillsaison. Entdecken Sie hier weitere Grillrezepte für Steak, aber auch für Fisch und Vegetarisches. Wählen Sie zwischen zahlreichen Beilagen, Marinaden und Saucen. Erfahren Sie außerdem wertvolle Tipps rund um das Thema Grillen und lernen Sie die Kniffe von Grillmeister Marc Balduan in unserer Video-Kochschule kennen.

Die Garzeiten für verschiedene Steakstücke

Das Rumpsteak (bei 230 Gramm/ca. 2,5 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 5 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 7 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 12 Minuten weiterbraten

Entrecôte (bei 300 Gramm/2,5 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 5 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 7 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 12 Minuten weiterbraten

Hüftsteak (bei 400 Gramm/2,5 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 5 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 7 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) ca. 12 Minuten weiterbraten

Beim Garpunkt von Steak unterscheiden sich die Geschmäcker

Hochrippe (bei 1 Kilogramm/3-4 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 12-15 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 20 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 40 Minuten weiterbraten

Porterhouse (bei 1,2 Kilogramm/6 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 30-35 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 40 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 1 Stunde weiterbraten

Flank (bei 900 Gramm/3 cm dick)

Rare: 1 bis 2 Minuten anbraten und dann im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 15 Minuten weiterbraten

Medium: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 24 Minuten weiterbraten

Well done: 1 bis 2 Minuten anbraten und im Ofen bei 160 Grad (Gas 1-2, Umluft 160 Grad) 35 Minuten weiterbraten

Der Fingertrick: Garstufen überprüfen

Trick 17: Mit Ihren Händen können Sie ganz einfach erfahren, ob das Steak rare, medium oder well done ist!

Der Fingertrick - Rare

Rare: Zeigefinger und Daumen zusammenlegen. Handballen mit dem zweiten Zeigefinger drücken. Das Druckgefühl beim Fleisch sollte wie beim Ballen sein.

Der Fingertrick - Medium

Medium: Mittelfinger und Daumen zusammenlegen. Handballen mit dem zweiten Zeigefinger drücken. Das Druckgefühl beim Fleisch sollte wie beim Ballen sein.

Der Fingertrick - Well done

Well done: Ringfinger und Daumen zusammenlegen. Handballen mit dem zweiten Zeigefinger drücken. Das Druckgefühl beim Fleisch sollte wie beim Ballen sein.

Warenkunde: Steak-Schnitte

Bei einem Steak ist vor allem der richtige Schnitt wichtig. Ein Steak sollte immer quer zur Faser geschnitten werden. Europäische Steak Schnitte sind fast immer knochenfrei, doch die Amerikaner mögen lieber ihr T-Bone Steak. Hier erfahren Sie alles, was Sie für Ihr privates Steakhouse brauchen!

Koecheln – Gesunde und leckere Koch-Rezepte

Raffinierte und einfache Rezepte zum kochen und backen für alle, die in kurzer Zeit hochwertige und gesunde Mahlzeiten herstellen möchten. Kochen kann jeder – Wir koecheln mit Herd und Seele!

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      Home » Rezepte » Grillsaison: Leckere Marinade für Nackensteaks oder Putenbrust

      Kategorien

      Neue Rezepte

      Grillsaison: Leckere Marinade für Nackensteaks oder Putenbrust

      Die Grillsaison ist in vollem Gange, und für den vollen Geschmack wollen wir unsere Fleischscheiben selber marinieren. Das kostet fast nix an Geld und kaum was an Zeit:

      Für 4 Scheiben Nackensteak, Putenbrust, Hähnchenflügel oder was auch immer einen kräftigen Schuss Olivenöl in eine Schüssel geben. Jetzt kleingeschnittenen Knoblauch dazu, einen frischen Zweig Rosmarin und Thymian, Salz, Pfeffer, Curry, Chiliflöckchen, Paprika süß, Paprika scharf… kurzum: Was ihr findet 🙂 eine Prise Zucker dazu, besser noch Honig. Alles schön vermengen und das Fleisch darin wälzen. Im Kühlschrank bis zur Grillpartey ziehen lassen, beim Grillen immer mal wieder bestreichen! Lecker 🙂

      1 Comments to “Grillsaison: Leckere Marinade für Nackensteaks oder Putenbrust”

      […] Fleisch, Zwiebel, Champignons, Paprika stopfen und würzen. Wer mag, legt die Spieße noch in einer Marinade ein. Denn beim Grillabend sanft grillen. Lecker […]

      Jamiee ich glaube dass werde ich mal beim nächsten Barbecue umsetzen. Langsam wird das Wetter ja besser und da kommen die Vorsätze hoch. Freu mich schon mal wieder schönes Fleisch auf den Grill zu werfen.

      T-Bone-Steak grillen – Ein echtes Männersteak

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      Saftiges T-Bone-Steak grillen

      Paul-Georg Meister / pixelio.de

      Hintergrund und Vorbereitung

      Das T-Bone-Steak wird mit Filet und Knochen aus dem Roastbeef geschnitten, ähnlich dem Porterhouse-Steak. Die beiden Steaks unterscheiden sich aufgrund der Größe des Filet-Anteils und der Dicke des Fleisches. Das T-Bone-Steak hat seinen Namen aufgrund des T-förmigen Knochens. Auf der größeren Seite des T-förmigen Knochens liegt das Rumsteak und das kleinere Stück ist Filet. Ein gutes T-Bone-Steak hat in etwa eine Dicke von 4 cm und wiegt 600 g. Es geht natürlich immer mehr:)Üblicherweise wird das Steak gegrillt oder gebraten. Sie sollten das T-Bone-Steak vor dem Grillen mariniert haben. Am Abend vorher die Steaks marinieren und im Kühlschrank lagern und dann ca. eine halbe Stunde vor dem Grillen rausnehmen, so dass das T-Bone-Steak Zimmertemperatur hat. Falls Sie das vergessen haben, kein Problem. Sie können es auch noch 2 Stunden vorher machen.

      Die Marinade kann man auf unterschiedlichster Art und Weise zubereiten.

      Hier ein mögliches Rezept:

      • 4 frische T-Bone-Steaks von dem Metzger des Vertrauens
      • 2-4 Knoblauchzehen, je nach Intensität
      • 2 Zwiebeln
      • Salz, Pfeffer
      • 2 Bund Kräuter
      • 5 El Sojasoße
      • 200ml Olivenöl
      • 1-2 Chilichoten

      Sie hacken die Kräuter, die Zwiebeln, den Knoblauch und die Chillichote und geben diese in einen Mixbecher. Jetzt werden das Öl und die Sojasoße hinzu gegeben und püriert und die T-Bone-Steaks damit mariniert.

      Fertig gegrill und eßbereit

      christian alex / pixelio.de

      T-Bone-Steaks: Wie grillt man das T-Bone-Steak?

      Bevor Sie das T-Bone-Steak auf den Grill legen, sollten Sie es noch abtupfen damit die Marinade nicht in die Kohle tropft. Das Steak wird erst auf den Grill gelegt sobald die Kohle weiß glüht. Die größere Seite des T-Bone-Steaks wird dort platziert wo die Glut richtig heiß ist. Das T-Bone Steak wird nur einmal gewendet, so dass das Fleisch schön knusprig ist (ca. 4 Minuten, je nach Garzeit). Wenden Sie bitte das Fleisch mit einer Grillzange und nicht mit einer Gabel. Ansonsten beschädigen Sie das Grillgut und das Fett läuft aus und gelangt in die Glut, was dann gesundheitsschädigend ist.Beim Fleisch gibt es unterschiedliche Garzeiten. Hier gibt es eine nette Methode um die unterschiedlichen Garzustände heraus zu finden.

      Mit Ihrem Zeigefinger drücken Sie auf die dickste Stelle des Steaks. Ist es weich oder matschig ist das Fleisch blutig. Fühlt sich das Fleisch halbfest und nachgiebig ist es blutig bis halbroh. Wenn das Fleisch nur ein wenig nachgibt ist es medium und wenn es fest ist dann ist es durchgegart (well done).

      Viele BBQ-Freunde würzen erst jetzt das Steak mit einer kleinen Briese Meersalz. Salz entzieht dem Grillgut Wasser.

      Nachdem Sie das T-Bone-Steak herausgenommen haben, legen Sie es kurz in Alufolie und lassen es ein wenig ruhen. Zu einem T-Bone-Steak passen Kartoffeln mit Quark oder ein Maiskolben.

      Bei YouTube habe ich ein Video enteckt was ganz gut zu dem Beitrag passt.

      Wir wünschen Ihnen guten Appetit!

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      2 Kommentare

      Ich bin immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Die Marinade für das T-Bone-Steak haben ich ausprobiert und ich muss sagen, sehr schmackhaft.

      LG aus dem hohen Norden

      Ich bevorzuge das Fleisch ganz ohne Marinade. Kein Salz kein nichts. Einfach das Pure Flesich. Muss aber auch ein dementsprechendes Stück sein. Medium mit der Tendenz zu Englisch. Wenns fertig ist rasten lassen. Dann Salzen Pfeffern Salat dazu fertig. Da kommt der Fleischgeschmack am besten zur Geldung und wird nicht durch eine Marinade gestört.

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      Flank-Steak London Style

      W er mir auf Facebook folgt hat es schon mitbekommen, bei Edeka gab es die eher seltenen Flankensteaks im Angebot. Geschnitten aus dem hinteren Teil der Flanke beim Rind, in Deutschland manchmal auch als Rinderlappen bezeichnet, ist das Flankensteak bei uns eher schwierig zu bekommen. In Amerika ist das Flank-Steak fester Teil der Steakhouse-Küche, hat mir mein Steakbuch verraten.

      Natürlich habe ich sofort zugeschlagen und mir eine Marinade aus meinen liebsten Steakbuch – Das perfekte Steak – rausgesucht: Flank-Steak London Style. Yeah.

      Wer keinen Edeka in seiner näheren Umgebung hat, der kann sich das Flankensteak natürlich auch Online einkaufen. Ich kann den Online-Shop von Gourmetfleisch wärmstens empfehlen. Bisher wurden alle meine Bestellungen flott geliefert und die Fleischqualität war immer top!

      Warum das Flankensteak in Deutschland nicht so bekannt ist, verstehe ich wirklich nicht. Natürlich ist das kein Filet und ja, es wird auch nicht so butterzart wie ein Filet, aber der pure, rindige Geschmack ist richtig toll. Das schmeckt anders, intensiv, aromatisch. Da ist es auch ok, wenn man mal die Zähne benutzen muss und mal ne Runde kaut und das Fleisch nicht gleich im Mund schmilzt. Und wenn es richtig zubereitet ist (auf jeden Fall medium rare, zu blutig wird es zäh) ist das auch kein Stück zäh.

      Zubereitung • Flank-Steak •

      Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in Würfel schneiden sowie den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Laut Originalrezept wird der Ingwer auch gewürfelt, aber da ich zu viel Ingwer nicht so mag, habe ich ihn in Scheiben geschnitten. So verteilte er sich nicht so stark in der Marinade, wie es feine Würfel tun würden.

      Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln, (bei Bedarf gehackten Koriander) Rotwein, Rapsöl und Teriyaki-Sauce in eine Schüssel geben, gut salzen, pfeffern und alles gut vermischen. Das Flankensteak hinzugeben und ordentlich mit der Marinade vermengen. Schüssel abdecken und für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank stellen. Bei mir schlummerte das Schätzchen 24 Stunden in der Marinade. Es sollte es ja gut haben!

      Das Steak 30 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank holen und richtig gut trocken tupfen. Die Pfanne mit ordentlich Power heiß werden lassen, 2 EL Rapsöl hinein geben und das Flankensteak von beiden Seiten scharf anbraten. Da darf ruhig eine richtige Kruste entstehen und wenn es etwas dunkel wird ist das ok und liegt auch ein bisschen an der Teriyaki-Sauce, die leicht verbrennt. Tiefschwarz sollte es natürlich nicht werden, also aufpassen.

      Nachdem die leckere Kruste entstanden ist, die Hitze auf mittlere Temperatur reduzieren und das Steak, je nach Dicke, noch rund 10 Minuten von jeder Seite braten. Dabei häufig wenden. Ich brate es immer, bis es eine Kerntemperatur von ca. 55 °C hat, so mag ich es am liebsten (medium rare). Hier macht sich ein Bratenthermometer wirklich bezahlt. Wer keines hat, muss den Drucktest machen.

      Ist die richtige Kerntemperatur erreicht, das Fleisch in Alufolie packen und ca. 5 Minuten ruhen lassen. Und beim Flankensteak gaaaaaaaaanz wichtig, beim Anrichten wirklich dünn und gegen die Faser aufschneiden.

      Von mir gibt es den Daumen hoch für das Flankensteak und auch das Flank-Steak London Style kommt wieder auf den Tisch. Die Marinade hat gut funktioniert und dem Fleisch eine Klasse Note mitgegeben. Es ist übrigens auch kalt echt lecker. Also Zähne rein und Flankensteaks testen!

      Rezept Zutaten für 4 Personen

      • 1200 g Flank-Steak
      • 2 Rote Zwiebeln
      • 3-4 Knoblauchzehen
      • Ingwer, ca. 5 cm Stück
      • 100 ml Rotwein
      • 100 ml Rapsöl
      • 4 EL Teriyaki-Sauce
      • Salz und Pfeffer

      Im Originalrezept kommen noch 2 EL gehackter Koriander in die Marinade. Darauf habe ich verzichtet, weil kein frischer Koriander zu bekommen war.

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